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Die Transaktionsdynamik im deutschen Hotel-Investment-Markt ist in den ersten drei Quartalen gestiegen. Die Hotelmarkt-Kennzahlen stabilisieren sich. Investoren sollten wieder gute Einstiegschancen haben.
Mit welcher Strategie rechnen sich Hotels auch noch in Krisenzeiten? Welche Rendite erwarten die Investoren, nach welchen Regeln picken sie Standorte und Immobilien heraus? Antwort: "Die" Strategie gibt es nicht mehr.
Die weltweite Bautätigkeit im gewerblichen Immobilienmarkt entwickelt sich im zweiten Quartal 2025 stabil auf niedrigem Niveau, Bei der Nutzernachfrage steigt in Europa das Interesse leicht an, auch bei den Hotels und ebenso in Deutschland. Aber der Markt ist noch immer in der Findungsphase.
Open-Air, Serviced Apartments, Branded Residences und Hostels der neuen Generation. Das sind die neuen Grenzen, an die italienische Hospitality-Immobilien stossen, definiert durch eine Welt, die eine wachsende Polarisierung beim Wohlstand der Menschen und eine zunehmende Segmentierung der Marktnachfrage erfährt. Globale und nationale Investoren lenken ihr Kapital um. Das neue Wort lautet Flexibilität.
Der deutsche Hotel-Investment-Markt hat den Turnaround geschafft. Das erste Halbjahr 2025 zeigt eine positive Markt-Dynamik und das Halbjahres-Transaktionsvolumen für Hotel-Immobilien liegt deutlich über dem Niveau der vergangenen vier Jahre.
Der österreichische Hotel-Investment-Markt entwickelte sich auch im ersten Halbjahr 2025 weiterhin positiv. Transaktionen im kleinteiligen Bereich dominierten dabei das Geschehen.
Der österreichische Markt für Hotelimmobilien-Transaktionen zeigt sich differenziert: Während das Gesamtvolumen der Deals 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückging, legte die Anzahl der Transaktionen deutlich zu. Doch nicht alle Destinationen zählen zu den Gewinnern.
"Wir haben sowohl Nerds als auch Öko-Freaks in unserem Büro. Und gemeinsam träumen wir", erzählt Sanne van der Burgh lachend. Die niederländische Architektin erschafft Gebäude, die verändern, wie Menschen leben. Sie platziert Sozialwohnungen neben Penthouses und modifiziert Dachflächen.
Vince Limpens' Nachricht an die Hospitality-Branche war klar und direkt: Die Zeiten sind vorbei, darüber nachzudenken, "weniger Schaden" anzurichten. Stattdessen muss eine echte, positive Wirkung entwickelt werden. Im Lebenszyklus eines Gebäudes, der 40 Jahre beträgt, haben nur 9% der Kosten mit Bau und Energie zu tun. Die Restlichen 90%? Sie sind operativer Natur. Ein Türöffner zum Erfolg.
Ferienhäuser und -parks rücken zunehmend in den Fokus Institutioneller. Der deutsche Markt wird dynamischer. Es entstehen neue Fonds.









