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Hamburg. Die gute wirtschaftliche Entwicklung lässt die Hotelzimmer in Deutschland weiter wachsen, auch durch neue Konzepte. Gleichzeitig steigen das Immobilien-Angebot in diesem Bereich sowie der durchschnittlich ermittelte Wert pro Zimmer. Das Transaktionsvolumen ist derzeit allerdings rückläufig.
Paris/London. InterContinental Hotels Group führt seine Marke Kimpton in Grossbritannien ein: Dazu hat die Gruppe mit Foncière des Régions vereinbart, 12 bereits eröffnete Hotels und ein Hotel in der Pipeline zu betreiben. Hinter diesem Deal steckt mehr Kapital als in AccorHotels' Akquise von Mövenpick diese Woche.
Mailand. Gabetti Property Solutions hat vor Kurzem den zigsten Bericht zum Hotel-Immobilienmarkt in Italien veröffentlicht. Das Interesse der Investoren verändert sich und zielt nicht länger nur auf Upscale- und Luxus-Immobilien ab, sondern zieht nun auch alternative und trendige Unterkünfte in Betracht, wie beispielsweise Design-Hostels und Studenten-Unterkünfte.
Madrid. Die Hotel-Transaktionen auf dem spanischen Markt sind 2017 sind weiter gestiegen, Treiber waren die Käufer von Portfolios. Einen grossen Zustrom verzeichneten die Sekundär-Destinationen.
Berlin. Alles ist gut. Supergut. Die Hotellerie und die Hotel-Immobilien-Welt brummen weltweit. Die Kapitalströme reissen nicht ab, Krisen schrecken keine Touristen mehr ab, also wird fleissig weiter gebaut und an noch mehr Marken gebastelt. Wer hört da schon gerne, dass es 2017 erste wirtschaftliche "Warnzeichen" für Überhitzung und drohenden Abschwung gegeben hat? Darüber sprach man konkret nur in den Fluren des 21. International Hotel Investment Forum in Berlin diese Woche. Dessen Motto "Reaching New Heights" klang schon fast sarkastisch. Hier die ersten Kommentare zur aktuellen Entwicklung und Details aus dem Flur-Funk.
Frankfurt/M. Der britische Hospitality-Konzern Whitbread PLC hat ein Portfolio von 19 deutschen Hotels der Foremost Hospitality HIEX GmbH erworben. Dabei handelt es sich um 19 Holiday Inn Express Hotels, die ab 2020 in Premier Inn Hotels umgeflaggt werden. Die britische Kette kauft sich damit gute Standorte und wird ab 2020 deutlich sichtbarer. Und Foremost ändert seine Strategie.
Mailand. Der italienische Hotel-Investment-Markt vermeldet 2017 als weiteres Rekordjahr, mit einem Zuwachs zum dritten Mal in Folge und einem Gesamt-Transaktions-Volumen von 1,6 Milliarden Euro, verglichen mit 1,48 Milliarden im Jahr 2016.
Amsterdam. Die Entscheidung der Stadt Amsterdam, im Stadtzentrum keine neuen Hotels mehr zuzulassen, hat für einen kräftigen Anstieg der Immobilien-Preise zur Folge. Laut Collier Netherlands wechselten 2017 Hotel-Immobilien im Wert von insgesamt einer Milliarde Euro den Besitzer, wobei der Transaktionspreis um 70% nach oben schnellte und so manchen Investor noch reicher und zufriedener machte.
Mailand. Italiens Markt für Hotel-Immobilien hat den seit 2014 anhaltenden positiven Trend fortgesetzt. In den ersten neun Monaten des Jahres verzeichnete das Land Hotel-Investitionen von insgesamt 735 Millionen Euro, was einem Anteil von 11% an den gesamten Immobilien-Investitionen des Landes entspricht.
London. Alternative Formen der Beherbergung werden mehr und mehr zur "neuen Norm", so Paul Collins, Executive Director, Head of Hotel Investment Properties UK & Ireland von CBRE. Aus seiner Sicht gibt es drei Kategorien alternativer Unterkünfte, die immer mehr zum Mainstream gehören: Microtels, Hostels und Serviced Apartments. Macy Marvel mit einem Überblick über die aktuellsten Trends und neuen Marken