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Brüssel. Die OTE hat ihren Namen in "Resort Development Organisation" abgeändert. Der neue Name reflektiert die Entwicklungen in der Vacation Ownership-Branche, die sich seit den sechziger Jahren dramatisch verändert hat, als zuerst Timeshare verkauft wurde, das dem Kunden ein festes Wochenende in einem Resort zusicherte.
Baar. Die schweizerische Hapimag, Spezialist für Ferienwohnrechte, hat 2008 trotz des schwierigen Umfeldes mit einem Wachstum von fünf Prozent und einem positiven Ergebnis nahtlos an den Erfolg der Vorjahre anknüpfen können.
Frankfurt/München. Eine Analyse zur Stärke und Grösse europäischer Bauunternehmen zeigt: Hochtief ist nach Umsatz unverändert der drittgrösste europäische Baukonzern, daneben findet sich als zweites deutsches Unternehmen Bilfinger Berger auf Platz zehn. Insgesamt ist Deutschland mit acht Unternehmen in den Top 100 vertreten, Grossbritannien führt mit 28 Firmen die Liste an, Frankreich hingegen - das zwar beide Spitzenreiter stellt - ist hier nur mit fünf präsent.
Dubai/Zürich. Das Mövenpick Hotel Bur Dubai, das seit Sommer 2003 zum Portfolio der internationalen Hotelgruppe mit Sitz in der Schweiz gehört, ergänzt sein Angebot zum Februar 2009 mit einem neuen Residenzgebäude, dem "Mövenpick Hotel & Residence Bur Dubai". Damit steigt Mövenpick jetzt gezielt ins Residence-Geschäft ein.
Berlin. Der Fonds-Analyst Stefan Loipfinger beschreibt in einem neuen Buch die "Lizenz zum Bauernfang" - seine Abrechnung mit 15 Jahren Fondsjournalismus. Er spricht offen über Dilettanten und Betrüger, nennt Ross und Reiter - und redet Tacheles. Mit im Visier ist auch ein Fondsinitiator der Hotellerie. Ein Buchtipp für Weihnachten.
Zürich. Der Immobilienfonds Credit Suisse Real Estate Fund LivingPlus hat per 10. November 2008 die Immobilie des Hotel Giardino und den grosszügigen Spa-Bereich in Ascona im schweizerischen Tessin übernommen.

Bern. 250.000 Menschen haben innerhalb der ersten drei Tage "Westside" besucht, das neue Einkaufs- und Freizeitzentrum in Brünnen bei Bern, Schweiz. Es besteht aus einer Shopping-Mall mit 55 Geschäften, die eingekreist wird von einem Erlebnisbad mit Spa, Fitnesspark, Restaurants, einem Hotel und Multiplexkino. All das hat der grösste Schweizer Händler Migros Jahrzehnte geplant und dann in drei Jahren realisiert. Kostenpunkt: 500 Millionen Schweizer Franken. Stararchitekt: der Amerikaner Daniel Libeskind. Das Hotel: ein Holiday Inn.