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Berlin. Die Neustrukturierung des Hotelmarktes beschleunigt sich mittel- bis langfristig. Die Rendite bei Serviced Apartments schlägt aktuell sogar die von Wohn-Investments.
München. Die Karten auf den Immobilien-Märkten werden neu gemischt. Die Rückkehr zur Normalität gestaltet sich deutlich komplexer als angenommen. Für viele Hotels könnte das bald das Aus bedeuten. Was aber wird aus notleidenden Hotels und Projekte im Bau? Drittverwertung, Umwidmung? Das ist leicht gesagt. Hohe Kosten beim Umbau, Grundrisse und Extras erschweren die schnelle Wandlung.
Mailand/Rom. Ein Segment, das von der Pandemie schwer getroffen wurde, hat aber mittelfristig nach wie vor eine gute Zukunft, insbesondere im Leisure-Segment. So wird die Hotel-Branche von einigen der wichtigsten Asset-Management-Unternehmen Italiens bewertet.
München. Erfolgreiche Betreiber-Modelle kommen durch Covid-19 urplötzlich ins Stolpern – weil mancher Eigentümer in der Krise nicht kompromisswillig ist. An diesem Dienstag hat MHP Hotels, Betreiber von vier Le Méridien Hotels in Deutschland, seinen Vertrag für das einst als Parkhotel bekannte Haus am Hauptbahnhof Frankfurt aufgehoben. "Das ist nicht schön, wirft uns aber auch nicht aus der Bahn", sagt MHP-Geschäftsführer Jörg Frehse. Gleichzeitig fragt er sich: Was kann man eigentlich noch mehr tun, als kooperativ und transparent zu bleiben, fein an allen Umsatzrädchen zu drehen und selbst in der Krise noch so viel Umsatz zu generieren, dass die Hotels weiter offenbleiben können?
Madrid. Jüngst haben viele Medien über Verkäufe von Hunderten spanischer Hotels über Webseiten berichtet, die normalerweise auf Wohnraum oder auf andere Waren wie beispielsweise Gebrauchtwagen spezialisiert sind. Es entsteht der Anschein, als hätte die Pandemie die Zahl der Online-Verkäufe vervielfacht, die Wirklichkeit ist jedoch sehr viel komplexer.
Chicago. Der kommende Dienstag, 10. November, ist für die Hyatt Hotel Corporation erstmals wieder ein kleines regionales Highlight: Die Gruppe aus Chicago kündigt mit The Wellem Düsseldorf das erste Haus ihre Softmarke The Unbound Collection by Hyatt im deutschsprachigen Raum an. Anlass für ein Gespräch mit Felicity Black-Roberts, Vice President Development Europe, über die Hyatt-Aktivitäten und -Motivationen in Corona-Zeiten.
Rimini. Während die als Italiens "Big 4" bekannten Städte den mit Abstand grössten Anteil des Gesamtwerts aller Stadthotels ausmachen, ist die Emilia Romagna zweifellos die Königin unter den Sonnen- und Strand-Standorten. Auf der Basis dieser Vor-Covid-Daten erwarten Experten nun einen sigifikanten Preisrückgang.
Königswinter. Im September schafften die deutschen Hotels landesweit 37,5% Auslastung. Ein Fiasko. Corona zwingt immer mehr Hotelbetreiber in die Knie, andere machen hingegen weiter wie im Boom 2019 – mit vollmundigen Ankündigungen. Reiche Mütter machen's möglich.
München. Digitale Mitaussteller können sich noch anmelden! Für den Expo Real Summit wie auch für den HospitalityInsides neuen "HospitalityHub" im MaSeven, abseits der Messe, wo man auch Gesprächspartner empfangen kann - virtuell wie physisch.
Wer im Messe-Marketing-Pool noch mitschwimmen möchte, hat jetzt noch Gelegenheit dazu. Auch wenn die Werbung in Druckwerken nicht mehr möglich ist, die für Logo-Partner wichtigen digitalen Marketing-Optionen gibt es weiterhin, sowohl auf den Seiten der Expo Real als auch bei hospitalityInside.com.
Im neuen HospitalityHub, einem Teil des neuen HospitalityInside Marketplace, eignen sich insbesondere die Video-Chat Funktionen dazu, schnell und einfach mit virtuellen Ausstellern Kontakt aufzunehmen. Gleichzeitig haben Sie die Möglichkeit, im Apartmenthotel MASEVEN in Dornach, nur 1,6 km von der Messe entfernt, ein Workspace für Live-Meetings während des Summit zu buchen. Das ist auch attraktiv für digitale Aussteller und Besucher, die nicht auf der Messe sein selbst wollen oder dürfen.
HospitalityInside zeigt im Maseven und auf der eigenen Webseite Flagge! Und freut sich über jeden, der sich noch last minute anschliesst. Vor allem die Kosten für Mitaussteller sind in diesem Jahr im Vergleich zur regulären Messe sehr günstig: Im Paketpreis von 1.900 Euro ist die Anmeldegebühr bei der Messe enthalten, ein Digital-Pass und die Präsenz auf dem Marketplace von HospitalityInside für ein Jahr.
Sollten Sie nach München kommen wollen, erwarten Sie in diesem Jahr zudem sehr günstige Übernachtungspreise auch in der Nähe der Messe, sowie die Möglichkeit, Kollegen am Summit oder auch ohne Messe-Ticket in unserem HospitalityHub im MASEVEN zu treffen. Und es ist auch schön, dass unser Networking-Event BRICKS & BRAINS stattfinden kann – natürlich in einem etwas kleineren Rahmen.
Keine Angst vor Corona: Das MASEVEN gehört übrigens zum Landkreis München, ist also nicht von Bestimmungen im Rahmen der Corona-Vorsorge betroffen, die für die Stadt München ausgesprochen werden. Die Messe selbst hält mindestens 10 qm Fläche pro Besucher vor sowie ein breit angelegtes und genehmigtes Hygiene- und Sicherheitskonzept für den Summit.
Wir würden uns freuen, Sie in München zu sehen!
Kontakt: Michael Willems, Telefon +49 821 885 880 20, michael[at]hospitalityInside.com

Wiesbaden. Zu Beginn der Corona-Pandemie zeigten sich viele Hotelentwickler noch zuversichtlich, dass der Einbruch im Development nicht allzu dramatisch verlaufen werde. Doch jedes Projekt braucht auch einen Betreiber, und gerade diese könnten angesichts dramatischer Umsatzeinbrüche und teilweise unkooperativer Eigentümer in Zukunft zurückhaltender sein. hospitalityInside.com hat die Stimmung aufgefangen und gleichzeitig nach Development-Trends gefragt.