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Grosse Kaufhäuser gehören zur aussterbenden Art, neben Retail- sind Büroflächen vakant. Die brachliegenden Immobilien werden u.a. in Hotels umgewandelt. Solche Conversions können gelingen, haben aber ihre Tücken, wie sich bei einer Diskussionsrunde auf der Expo Real Hotel-Konferenz herausstellte.
Die Starre löst sich langsam: Die Hotel-Transaktion in Deutschland ziehen an. Das bestätigen auch die Markt-Analysen der grossen Broker einen Tag nach der Expo Real München. Die Details.
Grün, die Farbe der Hoffnung und der Nachhaltigkeit, stach jedenfalls aus dem üblichen Business-Grau der Expo Real-Besucher hervor. Gute Gespräche, viele Besucher und ein quirliges Miteinander schufen in der Hotellerie eine absolut positive Grundstimmung, ganz anders als 2023. Es war die Stunde der Profis und der Feinheiten.
Plattform-basierte Geschäftsmodelle erobern die Immobilien-Branche. Jetzt startete eine Plattform für Asset Manager, Investoren und KVG, die zukünftig die besten Partner für das Asset-Management zusammenführen soll.
Der AccorInvest-Deal, der schon im Juni angekündigt wurde, ermöglicht es nun, dass B&B Hotels 30 ibis Budget Hotels in Deutschland übernehmen kann. Involviert waren insgesamt vier Parteien.
Starkregen, Hagel, Überschwemmungen und Hitze erhöhen die Risiken und Kosten für Immobilien. Eine Analyse deutscher Städte zeigt es. Nur wenige Unternehmen nehmen das ernst.
Zwischen Zinssenkung, Grossveranstaltungen und ESG – die Halbzeit für den europäischen Hotelmarkt 2024 zeigt ein Wechselbad der Gefühle. Insgesamt hat er deutlich an Schwung gewonnen. Die DACH-Region hinkt bei der Aufholjagd weiter hinterher, Gewinner sind Südeuropa und Grossbritannien.
Das Transaktionsvolumen für den gewerblichen Investmentmarkt in Deutschland nimmt trotz erster Leitzins-Senkung nur leicht zu. Besonders kompliziert sind dabei Büroimmobilien. Hotels gewinnen dabei an Attraktivität zurück. Die Marktzahlen zum 1. Halbjahr 2024.
Die weltweiten Immobilien-Märkte haben das Jahr 2023 mit einem Gesamtvolumen von 594 Milliarden US-Dollar und damit dem niedrigsten Niveau direkter Investitionen seit mehr als einem Jahrzehnt abgeschlossen.
Während Deutschland in Depression versinkt, herrschte auf der Immobilien-Messe MIPIM in Cannes vergangene Woche (12.-15.3.) bereits wieder Optimismus – auch in Bezug auf Deutschland als Investitionsstandort. Meer, Sonne, Austausch auf Augenhöhe und ein Glas Rosé konnten erneut punkten, das Beach Party-Image aber ist weg. Das Interesse an Hospitality bleibt: Neues muss innovativ sein.