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London. Die Zahl der Superreichen steigt weltweit weiter und mit ihr die Nachfrage nach Luxusgütern und -dienstleistungen. Seit vergangenem Jahr gibt es fünf Prozent oder knapp 8.700 mehr Menschen mit einem Vermögen von 30 Millionen USD oder darüber. Ein Grossteil von ihnen kommt aus den Wachstumsmärkten, New York und London aber bleiben die Metropolen für diese "High Networth Individuals. Europa kann aber auch weiter punkten – mit Top-Immobilien und hoher Lebensqualität. Auch das zieht Investments an. Ein Überblick über die Verschiebungen im Land der Superreichen.
News-Mix
Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Autograph Collection/Grossbritannien, Best Western/Almaty, Bierwirth & Kluth/Mailand, Frégate Island, Hyatt/Indien, Invesco Real Estate, JLL und Colliers/Deutschland, Schweiz.
Paris. Die führenden internationalen Hotelketten und die Top-Marken bestätigen das weltweite Wachstum von Markenhotels innerhalb eines fragilen wirtschaftlichen Rahmens. Die Angelsachsen bleiben überlegen, wozu auch der Verkauf von Motel 6 durch Accor an Blackstone beitrug. Auf der anderen Seite betritt aber auch China den inneren Kreis der wichtigsten Akteure des internationalen Hotelmarkts. Der Kampf an der Spitze wird härter.
News-Mix
Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): A-ja/Warnemünde, Best Western/Nairobi, Drees & Sommer/Jeddah, Hilton Garden Inn/Spanien, IHG/London, Berchtesgaden, Kempinski/Pjöngjang, Kerzner, pentahotels, Pullman/Paris, Raffles/Istanbul, Taj/Indien, Winters/Berlin.
Berlin. Die Jahresbilanz für das Beherbergungsgewerbe in Deutschland fällt zum dritten Mal in Folge positiv aus. Die Zahl der Übernachtungen stieg insgesamt um 3,6 % auf einen neuen Rekordwert von 407,3 Millionen Übernachtungen. Damit gelingt der Anschluss an das Vorkrisen-Niveau. Dennoch: Steuer-Diskussionen bleiben und es kommen immer noch neue Hotels.
News-Mix
Augsburg. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor, Anantara, Fairmont/Istanbul, Hypo Alpe-Adria-Bank/Kroatien, Malediven, Paramount/Dubai, Relais & Châteaux, Rixos/GHA, Starwood/Dubai, Union Investment/Holiday Inn, Venedig, Wien.
Berlin. Budget-Hotels bereiten den Weg für den Wandel vom klassischen Tourismus zum "sozialen Tourismus". Wie kein anderes Segment in der Hotellerie wachsen Hostels und Budget-Hotels in schwindelerregenden Zahlen – primär getrieben von der Nachfrager-Seite und nicht von den Anbietern. Der neue "soziale Tourist" sucht kein Bett, sondern das "möblierte Appartement mit sozialer Einbindung in städtetouristischen Destinationen", und dieser Beherbergungstyp wächst derzeit schneller als der Hotelmarkt, sagt eine brandaktuelle Studie aus Berlin. Sie zeigt auf, weshalb der massive Bettenzuwachs am Niedrigpreis-Ende des Marktes einen starken touristischen Trend setzt. Und weshalb die klassische Hotellerie inklusive ihrer politischen Vertreter und Statistiker nicht bereit ist, diesen "Graumarkt" ernst zu nehmen. Das könnte ein schwerer Fehler sein.
News-Mix
Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Autograph Collection/Berlin, Dorint/Seefeld, Hilton/Qatar, Peking, Hyatt/Mallorca, IHG/Russland, One&Only/Montenegro, Palladium/Ibiza.
Berlin. Dem starken Reisejahr 2012 könnte weltweit ein weiteres folgen. Die Welttourismusorganisation erwartet weitere Zuwächse, auch aus Europa. Global bleibt weiterhin Asien der Motor. Hochgeschätzt: die Deutschen – sie sind die verlässlichsten Urlauber. International tun sich neue Trends auf: So scheinen strandferne Faulenz-Urlaube passé zu sein, Urlauber sind am Reiseziel zunehmend mobil und bei Nachhaltigkeit klaffen Anspruch und Verhalten noch auseinander.
Berlin. Die Hotel- und Freizeitbranche blickt dem Jahr 2013 optimistisch entgegen. Im Rahmen einer jährlichen Umfrage unter Eigentümern und Betreibern, die von einer international tätigen US-Anwaltskanzlei durchgeführt wurde, gaben 81 Prozent der Befragten an, dass sich 2013 für Unternehmen mehr Möglichkeiten ergeben werden, Immobilien zu attraktiven Preisen zu erwerben.