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Nach der Corona-Pandemie sehen sich 55% der Befragten für aktuelle Krisen gut aufgestellt, 45% nicht. Drei Jahre lang haben bayerische Wissenschaftler die Resilienz im Tourismus erforscht, jetzt sind die Ergebnisse da.
Das politische Tauziehen um 7 oder 19% Mehrwertsteuer für die Gastronomie in Deutschland entschied gestern abend die Politik angeblich pro 19%. Aber die Regierung könnte der Branche noch mehr schaden, wenn sie ungenutzte Corona-Kredite einfach "löschen" will. Gleichzeitig gibt es zarten Optimismus auf mehr Übernachtungen für 2024.
Letzte Woche gaben das französische Immobilien-Unternehmen Covivio und AccorInvest, ursprünglich die Immobiliensparte von Accor, bekannt, dass sie in exklusive Verhandlungen eingetreten sind, um ein gemeinsames Hotelportfolio zu reorganisieren - ohne neue Finanzierung. Der Vorteil: "78% des Portfolios von AccorInvest (heute 70%) werden aus Häusern bestehen, die sich vollständig im Besitz von Accor befinden", sagte Gilles Clavié, CEO von AccorInvest.
Nach dem Vorwurf der Steuerhinterziehung beschlagnahmt Italien vorsorglich 779 Millionen Euro bei Airbnb.
London wird im Jahr 2024 die attraktivste europäische Stadt für Hotel-Investitionen in Europa sein, andere bekannte Städte folgen auf den Fuss. Investoren aus dem Nahen Osten und Nordafrika gewinnen an Bedeutung.
Die GS Hotel Gruppe, nicht zu verwechseln mit GSH, setzt bei der Expansion unter dem Dachnamen Great 2 Stay künftig vor allem auf die Marke rugs.
Zum Imperium des milliarden-schweren und jetzt stolpernden Unternehmers René Benko aus Wien gehören auch Hotels. Die Unsicherheit, wie es mit dem verschachtelten Immobilien-Konzern Signa des Tiroler Immobilienhais weitergehen soll, wächst.
Österreich jubelt über den besten Sommer aller Zeiten. Wien sorgte in absoluten Zahlen allein für etwa die Hälfte des Gäste-Zuwachses. Und grossen Optimismus gibt es auch schon wieder für den Winter 2023/24.
Bypillow kommt nach Italien und die erste Eröffnung ist für nächstes Jahr in Florenz geplant. Bypillow ist das erste von vielen spanischen Unternehmen, die noch folgen werden. Die spanisch-italienische Liebesgeschichte geht weiter.
Der spanische und der portugiesische Hotelmarkt verbessern ihre Performance stark und führen zu Immobilien-Transaktionen. Internationale Ketten wachsen, aber langsamer als erwartet.









