Rubrik Markt

News & Stories

News-Mix
5.2.2015

Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Ascott/Somerset Istanbul, Dusit/dusitD2 Myanmar, Generator/Paris, Hilton/Hampton Bristol, Garden Inn Istanbul, InterCity/Eschede, Jumeirah/Venu Dubai, New York, Steigenberger/Istanbul, TUI Hotels, TUI Suisse/Kuoni.

Renommier-Projekte in Zürich und Basel konkreter
5.2.2015

Zürich/Basel. Der Neubau des Dolder Waldhaus in Zürich rückt näher; eine wichtige Hürde dafür wurde genommen. In Basel nähert sich ein Grossprojekt des Versicherungskonzerns Baloise seiner Realisierungsphase. In bester Citylage entsteht ein neues Mövenpick Hotel; Hilton muss weichen.

Dolce-Deal: Keine grosse Sache für Wyndham
5.2.2015

Parsipanny. Der nächste Deal ist perfekt: Letzten Montag gab die Wyndham Hotel Group die Übernahme der Dolce Hotels and Resorts für 57 Millionen US-Dollar in Bar bekannt. Dolce Hotels and Resorts verfügt über ein Portfolio von 24 Häusern in sieben Ländern in Europa und in Nordamerika.

News-Mix
29.1.2015

Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Abu Dhabi, Autograph/Noordwijk, Deka/Adina, Deutsche Hypo/Waldorf-Astoria Amsterdam, IHG/Staybridge, IHG/Hualuxe, Intesa Sanpaolo/NH, Kempinski/Doha, Minor/Tivoli, Marriott/Moxy USA, Orbis/Accor, Sightsleeping.

Marriott, Hyatt, Emaar: Übernahme- und Lifestyle-Welle rollt
29.1.2015

Bethesda/Chicago/Dubai. Auch im neuen Jahr geht es weiter mit den weltweiten Übernahmen und neuen Marken: Marriott übernimmt die kanadischen Delta Hotels mit ihren 38 Häusern, Hyatt stellt Centric als seine sechste neue Marke für "Neugierige" vor, und Landentwickler Emaar in Dubai spricht mit den neuen Rove Hotels echte "Abenteurer" an. Die Lifestyle-Welle rollt weiter.

Deutsche und Österreicher: Weiter reiselustig
29.1.2015

Stuttgart. Deutschland profitiert vom Boom des internationalen Tourismus. Besonders erfreulich: Auch die Ausgaben für Urlaub in Deutschland sollen steigen. Die Aussichten für 2015 bleiben gut. Das gilt auch für Österreich.

Hotel-Märkte 2014: Durchwachsen und unkalkulierbar
28.1.2015

London. Die Hotelbranche im Asien-Pazifik-Raum und in Europa blickt zurück auf ein Jahr mit durchwachsenen Ergebnissen, die durch das Kriegsgeschehen in Russland und politische Unruhen in Thailand negativ beeinflusst wurden, während die Branchenkollegen in Nahost, Afrika und in den meisten Regionen Amerikas positive Performance-Ergebnisse melden. Die Zahlen zeigen aber auch, wie unberechenbar die konjunkturelle Zukunft ist.

Welt-Tourismus: Neue Rekorde treiben Markt-Erholung
28.1.2015

Madrid. Laut dem aktuellen Welt-Tourismusbarometer der UNWTO wurde 2014 bei den Ankünften im internationalen Tourismusverkehr die Zahl von 1,138 Milliarden Personen erreicht, ein Anstieg von 4,7% gegenüber dem Vorjahr. Für 2015 ist nach den Prognosen der UNWTO ein Wachstum von 3 bis 4% zu erwarten, wodurch ein weiterer Beitrag zur Erholung der Weltwirtschaft geleistet werden kann.

News-Mix
22.1.2015

Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Autograph Collection/Barcelona, Deka/Radisson Blu Edinburgh, Emaar/IPO, Gleneagles, H’Otello/München, Jing Jiang/Louvre, Marriott, Moxy/Ludwigshafen, Palladium/Ibiza, Scandic/Stockholm, Starwood Capital/London, UNA/Verkauf.

Franken-Euro-Entkoppelung ein Genickschlag für die Schweizer Hotellerie
Spielball der Währung
22.1.2015

Bern. Nach der Entkoppelung des Euro vom Schweizer Franken ist die Schweizer Hotellerie im Mark getroffen. Das Finanz-Beben vom 15. Januar 2015 hat zwar die ganze Wirtschaft erfasst, wirbelt jetzt aber vor allem jene Branchen durcheinander, die nicht ins Ausland flüchten können. Gestern kostete ein Franke etwa genausoviel wie ein Euro; vor acht Tagen lag der Kurs – staatlich verordnet – noch sicher bei 1,20 CHF. Für ein Schnitzel zahlt man 30 Euro, für ein Bier 6,30 Euro…. "Das Tourismusland Schweiz ist bis zu 20% teurer geworden," sagt Christoph Juen, CEO der hotellerieSuisse resigniert. Die Folgen sind schon da: Im Land hat bereits ein Preis-Dumping eingesetzt, die Kurzfrist-Buchungen stehen still, zudem gibt es Stornierungen. Und der Schweizer flüchtet als erstes über die Grenzen in die günstigeren Euro-Nachbarländer: zum Einkaufen, zum Urlaub buchen und Ferien machen.

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