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Wien. Noch besteht der alpine Hotel-Markt in Österreich zu 71% aus unabhängigen, familiengeführten Hotels – immer mehr Marken internationaler Hotelkonzerne fassen aber Fuss in Österreichs Bergwelt, darunter Kempinski, Six Senses, Dorint und Arcona sowie heimische Hotelgruppen wie AlpenParks, Alps Residenz oder Vaya. Gross-Investoren aber wollen kaum investieren, um so mehr die Betreiber. Doch Buy-2-let stösst beim Zweitwohnrecht auf viele Fragen.
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Augsburg. Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Saudi-Arabien, Adina/Marktführer, Alwaleed/Kingdom Holding, Aroundtown/Bilanz, Barfoot/Tegernsee, Choice/Irland, Comer See/Grand Bretagne, Discovery/Octant, Lario/Verona, Leonardo/Italien, Lodging Econometrics/Pipeline Q1, Marriott/Hamburg, Meininger/Bremen, Nobu/Saudi-Arabien, Premier Inn/Duisburg, Radisson/Bologna, Rom/H10, Sardinien/Blau Hotels, Scandic/Helsingborg, Star Inn/Österreich.
Amsterdam. Nach nur drei Jahren im Portfolio hat Invesco Real Estate das QO Hotel in Amsterdam an den britischen Immobilienfonds Tristan Capital Partners abgegeben. Dieser hält mit seinem jüngsten Interesse an in Not geratenen Hotels nicht hinterm Berg. Die Ruby Group profitiert jedenfalls vom Eigentümer-Wechsel des nachhaltigsten Hotels in Europa und entdeckt für sich die Conversion.
Bern. Die Erholung in der schweizerischen Hotellerie hat sich im Winter und über Ostern fortgesetzt, erreicht aber noch längst nicht das Vorkrisen-Niveau. Die Cityhotels leiden weiter. Internationale Gäste kompensieren die nachlassende inländische Nachfrage noch nicht. Der Ukraine-Krieg bremst zusätzlich ab.
Heilbronn. Deutschland ist nach wie vor höchst attraktiv für internationale Hotelketten. So erreicht die Zimmerzahl der Hotelketten dort 2022 ein Allzeithoch von 334.562 und damit ein Plus von 5,5% im Vergleich zu 2018. Eine starke Marktdurchdringung ist insbesondere in Grossstädten wie Berlin, Frankfurt, München und Hamburg zu beobachten.
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Augsburg. Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Lecce, Amano/London, B&B/Rom, Center Parcs/Dänemark, GHA/Set Collection, Hyatt/Saudi-Arabien, IHG/Kreta, Lago Maggiore/Locarno, Marriott/München, Mailand/Hotel Michelangelo, Minor/Saudi-Arabien, Motel One/Hannover, Premier Inn/Dortmund, Radisson/PPHE, Rothschild REI/Florenz, Trentino/Annamaria, Trump/Washington, Venetien/Commodore, Virgin/Mallorca.
Bansko. Erst war das Segment im Straucheln, dann erholte es sich, jetzt ist wieder Aufbruch angesagt. Optimistisch meldete sich die Co-Living-Branche beim hybriden Co-Liv-Summit Anfang Mai im bulgarischen Bansko wieder zurück. Zu den weltweit am stärksten aufstrebenden Co-Living-Märkten gehört Portugal. Und Madeira zeigte dem Segment, wie man ganze Destinations-Strategien aufsetzen kann. Aber die Branche bleibt divers und bedient sich weiterhin vieler Welten.
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Augsburg. Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Coliving, Arcona/CI, Atalante Hotels/Italien, Baia Holiday/Peschici, Baltic Village/Damp, Big Mama Hotels/CI, BWH/Italien, Covivio/Bilanz, Dalata/London, Four Seasons/Doha, Hilton/Italien, H-Hotels/Düsseldorf, IHG/Tristar, Kempinski/Dubai, Lindbergh/Rimini, Living Hotels/Kapstadt, Marriott/Istanbul, Radisson/Lüttich, Rocco Forte/Sizilien, Stayery/Köln, Tribe/Amsterdam, Weingut Scheiblhofer/Andau.
Berlin. Jüngere Franchise-Nehmer wollen mehr Lokales und das Design mitgestalten, sagt Choice EMEA-CEO Jonathan Mills. Und Marriotts Chef Developer Jerome Briet bedauerte, in der Expansion nicht noch mehr Gas geben zu können. Zwei weitere Momentaufnahmen vom IHIF in Berlin.
Rom. Das Jahr 2021 zeigte vielversprechende Anzeichen der Erholung für die italienische Hospitality-Branche. Es brachte aber auch die ersten Folgen der Pandemie ans Licht.