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Augsburg. Stay with Extended Stay: Accor plant eine grosse Mehrmarken-Serviced Apartment-Offensive. Nicht nur mit der gestern angekündigten Webseite "Apartment & Villas", sondern auch mit dem neuen "Living"-Touch bei den klassischen Hotel-Marken im Top-Segment.
Augsburg. Die Performance der Serviced Apartments war eine der wenigen positiven Überraschungen in diesem Corona-Jahr. Ihre Belegung triumphierte über die von klassischen Hotels. Jetzt ziehen immer mehr Hotel-Ketten nach und umwerben die klassischen Gäste mit verlockenden Angeboten und Home Office-Zimmern.
News-Mix
Augsburg. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Best Western/Loftstyle Eningen, Harry's Home/Tefls, Human/Italien; IHG/Holiday Inn Paris Porte de Clichy, InvestiRe/Pantheon Iconic Rome, Maalot/Rom, Oetker/Woodward, Orascom/Kredit, Staycity/Gesellschafter, UMB/Frankfurt.
Wiesbaden. Insolvenzen, Betreiberwechsel, neue Franchise-Marken: Der Corona-Herbst 2020 nimmt an Dynamik zu. Im Fokus in dieser Woche: Eigentümer- und Betreiberwechsel im Dorint-Stammhaus in Mönchengladbach, Insolvenz bei Brendal und Star Inn Hotels in den Schlagzeilen.
News-Mix
Augsburg. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Aman/Rosa Alpina, B&B/Bamberg, Deutsche Hospitality/Intercity Graz, IHG/Crowne Plaza Budapest, Kempinski/Schweiz, Radisson Red/Köln.
London. In Grossbritannien und Deutschland wächst der Serviced Apartment-Markt weiter. Das Segment scheint jedem Lockdown zu trotzen. Eine Umfrage unter 34 grösseren Betreibern, Investoren u.a. untermauert den anhaltenden Aufwind. Trotzdem verändern sich Details.
Lausanne. Es ist vielleicht nicht überraschend, dass angesichts der schrecklichen Umstände, die den Hotelsektor beeinflussen, von April bis Juni 2020 weltweit nur 113 Hotels in Europa verkauft wurden, was einem Rückgang von 86,7% gegenüber dem zweiten Quartal 2019 entspricht. Der neue "European Hotel Transaction Price Index" wird tiefer in die Hotel-Transaktionsmärkte eintauchen.
Hamburg. Der gesamten deutschen Hotelbranche steckt die Corona Pandemie tief in den Knochen. Trotzdem bleiben Hotel-Investoren offenbar gelassen und positiv: So erwarten sie steigende Spitzenrenditen in A-Städten, und die Ferienhotellerie steigt zur Asset-Klasse für institutionelle Anleger auf.
Augsburg/Hamburg. Trotz Corona-Pandemie ist am deutschen Hotel-Immobilien-Markt noch viel Liquidität vorhanden, so dass das Interesse an der Assetklasse Hotels grundsätzlich bleibt. Verändert haben sich einzelne Prioritäten: Ein gut diversifiziertes Hotel-Portfolio ist die Bedingung Nr. 1 für ein weiteres Engagement in der Hotellerie, ebenso wie flexiblere Verträge. Das und mehr zeigt das aktuelle hospitalityInside INVESTMENT BAROMETER 2020, das der Fachverlag jeden Herbst gemeinsam mit seinem Kooperationspartner Union Investment durchführt.
Hamburg. Am Immobilien-Investmentmarkt für Temporäres Wohnen in Deutschland ging das Transaktionsvolumen im bisherigen Jahresverlauf spürbar zurück. Die Investoren-Nachfrage ist jedoch weitgehend stabil, verhält sich aber zunehmend differenzierter in Teilsegmenten – z.B. zwischen Aparthotels und Serviced Apartments.