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Berlin. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband hat die Ergebnisse einer neuen Umfrage veröffentlicht, die nichts Gutes für die Branche verheisst. Insbesondere für die Stadt- und Tagungshotellerie ist kein Land in Sicht. Der Verband fordert dringend weitere staatliche Hilfen, um eine Pleitewelle zu verhindern.
Stockholm. Binnen drei Wochen entwickelte Scandic Hotels sein neues Co-Working-Konzept aus bestehenden Ressourcen. Damit hofft die Gruppe auf Zusatzgeschäfte durch den Home Office-Trend: Angekündigt sind Plätze in verschiedenen Formaten in allen 280 Hotels an rund 270 Standorten in Schweden, Finnland, Norwegen, Dänemark, Deutschland und Polen.
News-Mix
Augsburg. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Swissotel Doha, Adagio/Vannes, a&o/Budapest, Arthotel ANA Super 8/Augsburg, Art-Invest/Leonardo Berlin, B&B/Ravensburg, Halldis/Gericht, Highstreet/Regensburg, Hyatt/Sofia und China, IHG/Verlust Hotels, Intercity/Nizwa, Loftstyle/Konzept, me and all/Kiel, Melia/China, MGallery/Athen, Moxy/Hamburg, Premier Inn/Bochum, prizeotel/Wiesbaden, Radisson/Heathrow, Revier/Schaffhausen, Six Senses/Umbrien, Starhotels/Bilanz, Steigenberger/BER Airport, TH/Finanzierung, Trump/Vancouver, Union/Pullman Berlin, Urban Loft/Köln, Zleep/Hannover und Dänemark.
München. Die Karten werden neu gemischt: Die Hotellerie steht inmitten der Corona-Krise vor einem Wendepunkt, das Betreiber-Karussell beginnt sich zu drehen, Banken und der Investment-Markt verhalten sich noch relativ ruhig. Wer werden die Gewinner und wer die Verlierer sein? Es wird zu Insolvenzen kommen, wobei ein Schuldenschnitt eine nachhaltigere Lösung sei. Der Pacht-Vertrag wird überleben, es wird aber um ihn herum aber neue Konstrukte geben, meinen unter anderem die Geschäftsführer der Treugast Unternehmensberatung aus München, Moritz Dietl und Michael Lidl.
Berlin. Die Sommerferien in Deutschland und die Sommerpause des Parlaments sind vorbei. Die Diskussion um dieKrise in der deutschen Hotellerie geht weiter, die Situation ist unverändert schlecht. Es fehlen immer noch die passenden Finanzhilfen für das Gros der Betriebe. Der Branchenverband Dehoga verhält sich still; zuletzt veröffentlichte er am 11. August Umfrage-Werte. Eine Woche später folgten staatliche Statistik-Zahlen, die ebenfalls keine Entwarnung geben.
News-Mix
Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/ibis Styles Parndorf, Ascott/lyf, Azora/Fonds, B&B/Bar und Chemnitz/Rust, Blue Bay/Fusion, Drei Mohren/Umbenennung, Fibona/Légère, Meliá/Span. Inseln, Orascom/El Gouna, Sercotel/Verkauf, Stayery/Stuttgart, Zech/Louis München.
News-Mix
Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Tribes Italien, Ascott/Verkäufe, Barceló/San Sebastian, Barcelona/Corona, B&B/Eisenach, Brera/Ulm und Frankfurt, Excelsior Venice Lido/Iconic Luxury, Grand Hotel Quisisana/LVMH-Gerüchte, Grand Hotel Principe/Gruppo GB, Hyatt/Mallorca-Rückzug und The Unbound Mijas, MRP/Bauer Venedig, Radisson Red/Aarhus, Room Mate Macarena/Madrid, Rosewood/Shanghai, Schörghuber/Ergebnisse 2019, The Living Circle/Alex am Zürichsee, TUI Blue/Schruns, VOIhotels/Venedig, Wyndham/Q2 2020.
Thame. In Grossbritannien scheint ein Kampf um die rund 590 Hotels der Marke Travelodge entbrannt zu sein. Ein Auslöser: Das Unternehmen hatte im Juni einen Sanierungsplan bekanntgegeben, der offenbar bei vielen Vermietern auf wenig Gegenliebe stiess. Im Rennen um die Gunst der unzufriedenen Vermieter sind bekannte Namen im Spiel, allen voran Accor mit ibis Budget.
News-Mix
Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): B&B/Hannover 3, citizenM/GBI, Design Hotels/Osaka, IHG/HI Express Budapest und Amsterdam, Intercity/Paderborn, Mama Shelter/Luxemburg, Österreich/Investmentmarkt, Radisson/HY 2020, EMEA-Expansion, Royal Caribbean/Silversea, Ruby-Ella/Köln.
Berlin. Das Serviced Apartment-Segment fliegt weiter, nur nicht mehr so hoch. Bis Ende 2022 kann von einem gesicherten Wachstum um 50% auf über 50.300 Einheiten ausgegangen werden. 2023 wird aber eine Verlangsamung des Wachstums einsetzen. In den Corona-Monaten hat es die klassische Hotellerie geschlagen.