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London. Der Brexit hat die Regeln zwischen dem Vereinigten Königreich und Europa verändert. Der Brexit an sich hat jedoch aktuell nicht oberste Priorität, sondern die Corona-Krise. Kann irgend etwas Positives aus der Pandemie heraus entstehen?
München. Die nicht endenwollenden Lockdowns frieren auch die Erinnerung an so manche Destination ein. Vor allem erfolgsverwöhnte Manager im Städte-Tourismus müssen umschalten, ihr Tun selbstkritisch hinterfragen. Sonst laufen ihnen die kleinen, flexiblen Ziele den Rang ab.
Rom. Wieder regiert das Chaos. Mit dem jüngsten Rücktritt zweier Minister aus der Regierungskoalition wird die Lage in Italien noch unübersichtlicher als ohnehin erwartet.
Amsterdam/Paris. Während die niederländische Regierung gerade die Verlängerung des Lockdowns bis zum 9. Februar angekündigt hat, hoffen die Franzosen auf bessere Nachrichten, erwarten allerdings keine.
Madrid. In Spanien wurden während der Weihnachtstage einige Corona-Beschränkungen gelockert. In Barcelona litten die Menschen am meisten an den Verboten gemeinsamer Treffen an Weihnachten und Sylvester.
Wien. Die österreichischen Bergbahnen waren seit Weihnachten offen – und haben nur 15% vom Vorjahresumsatz erzielt. Jetzt gibt es hitzige Debatten, Virus-Cluster mit den neuen Mutationen und neue Regeln.
Paris/Amsterdam/Rom. Der vergangene Dienstag war sicherlich kein guter Tag für die Hotelvereinigungen in Frankreich und den Niederlanden. Beide wurden ihrer jeweiligen Regierung oder gerichtlichen Instanzen im Stich gelassen. Auch Italien hat sehr harte Massnahmen angeordnet, um den Hotelbetrieb an Weihnachten, Neujahr und in den Bergen zu verhindern.
Wien/Berlin/Bern. Österreichs Regierung wollte sich von seinen Nachbarn nichts vorschreiben lassen und verbietet Tourismus – inklusive Weihnachten im Hotel und Skifahren – bis zum 7. Januar 2021. Deutschland verbietet es ebenso, bis 10. Januar. Italien hat sich noch nicht in Sachen Skifahren entschieden, und die Schweiz will sich von niemandem reinreden lassen.
Bern. Die Entlassungswelle in der Schweizer Hotellerie geht ungebremst weiter. Das zeigen die neusten Zahlen zur Lage-Einschätzung in der Beherbergungsbranche. Die Prognosen für die Wintersaison sind alarmierend. Auch französische Hoteliers leiden unter extremen Einschränkungen und hoffen auf staatliche Unterstützung und realistische Entschädigungen.
New York City. Nach dem anfänglichen Schock der weltweiten Shut-Downs und der darauffolgenden Welle von Verschiebungen und Absagen scheint sich die Tagungs- und Veranstaltungsbranche der Lage anzupassen. Als klar wurde, dass die Unterbrechung länger dauern würde als ursprünglich erwartet, verlagerten Tagungsexperten auf der ganzen Welt ihre Aktivitäten in virtuelle Alternativen. Doch inzwischen finden auch wieder physische Veranstaltungen statt – wenn auch auf eine neue Art und Weise.