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Gute Nachrichten für die Schweizer Hoteliers: Nach dem Ständerat hat nun auch der Nationalrat dem reduzierten Mehrwertsteuersatz von 3,8 Prozent für Beherbergungsleistungen zugestimmt.
Die Unsicherheit über das künftige Wirtschaftswachstum und die Verbraucherausgaben ist so gross wie nie zuvor, was vor allem auf den anhaltenden Handelskrieg zurückzuführen ist. Dennoch hat das Reisen für die Verbraucher weiterhin höchste Priorität. Für europäische Hotels wird die Auslastung im Jahr 2025 zum entscheidenden Faktor werden.
In der Türkei zählt der Tourismussektor zu den dynamischsten Säulen der Wirtschaft – die Reise-Einahmen erreichten 2024 einen neuen Höchststand. Mit 61,1 Milliarden US-Dollar stiegen sie um 8,3% gegenüber dem Vorjahr.
Wer nach Grossbritannien reist, braucht ab sofort eine digitale Einreise-Genehmigung. Jetzt lauern Online-Fallen: Drittanbieter kassieren ab – oft für wenig bis keinen echten Service.
Airbnb hat mit den Kanarischen Inseln eine wegweisende Vereinbarung im Kampf gegen illegale Kurzzeit-Vermietungen unterzeichnet – und damit einen möglichen Präzedenzfall für Spanien und die gesamte Europäische Union geschaffen.
Die Reise- und Hospitality-Branche gerät in eine turbulente Zeit und nicht etwa, weil die Leute nicht länger reisen wollen, sondern aufgrund der dafür anfallenden Kosten für Konsumenten und Dienstleister. Trump stürzt die Weltwirtschaft in eine zurückhaltende und unsichere Stimmung. Europäische Hoteliers befinden sich in einem entscheidenden Jahr.
Während des Wahlkampfs schwor Trump bereits Rache an Menschen und politischen Massnahmen, die im Widerspruch zur MAGA-Agenda (Make America Great Again) stehen. Diese sind in dem 922 Seiten-Werk "Project 2025" detailliert festgehalten. Trump hat davon angeblich noch nichts gehört und macht einfach weiter.
Touristensteuern sind nicht länger die Ausnahme, sondern zunehmend die Regel weltweit. Das Vereinigte Königreich schliesst sich nun ebenfalls der Diskussion um die Touristensteuer an. Was heisst das für die Hoteliers? Werden sie zum "Sparschwein" der Kommunen?
Der globale Reise- und Tourismussektor wird 2025 voraussichtlich stark wachsen und einen Rekordbeitrag zur Weltwirtschaft leisten. Doch nicht alle Länder profitieren gleichermassen von der Reiselust und Ausgabebereitschaft der Touristen.
Nicht nur in Österreich sollen Touristen am besten alle Infrastrukturkosten, die der Freizeit-Gestaltung dienen, pauschal bezahlen und so die öffentlichen Budgets schonen. Immer mehr Länder verlangen oder erhöhen Touristenabgaben. Das Tauziehen um Gästekarten und andere Services für Touristen wird stärker. Und Einheimische murren.