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Die meisten Flugreisen in Europa führen nach Spanien, gefolgt von Grossbritannien und Italien. So weit, so typisch. Doch im Hintergrund bewegt sich etwas: Ziele wie Aserbaidschan und Kasachstan verzeichnen starke Zuwächse.
Der Amazon-Gründer will in Venedig heiraten, sehr zum Missfallen einiger. Die Stadt sei keine Kulisse für Superreiche, sagen Demonstranten. In Spanien, vor allem in Mallorca, reisst der Widerstand der Bürger gegen den Massentourismus nicht ab.
In diesem Sommer erprobt die Nordsee-Insel Spiekeroog Strandkörbe aus recyceltem Kunststoff-Geflecht. Zu erkennen sind sie an dem grün-weissen Polster.
Da sich der Konflikt im Nahen Osten nach dem Angriff Israels auf den Iran unerwartet verschärft hat, ist das Reisen in die Region kompliziert geworden. Dennoch listen Unternehmen wie Airbnb und Booking weiterhin Unterkünfte in illegalen Siedlungen im besetzten Palästina. Die Proteste gehen weiter, die Gerichte werden tätig.
Brennende Autos, Aufmärsche von Polizisten und der Nationalgarde – die aktuellen Bilder aus Los Angeles dürften noch mehr Touristen vom Reisen in die USA abhalten. Experten sprechen inzwischen von zweistelligen Milliarden-Verlusten, bei einem falschen Fokus auf den Inlandstourismus.
Erst Ende letzten Jahres wurde der Remote Check-in bei Kurzzeit-Vermietungen in Italien vom Innenministerium verboten. Das Verwaltungsgericht von Latium kippte diese Richtlinie nun.
Die Sommersaison 2025 hat begonnen. Wohin geht die Reise, was macht Reiseveranstaltern derzeit das Leben schwer? Mark Tantz, Geschäftsführer DERTOUR für Deutschland, sprach gegenüber Reisemedien Klartext.
New York, London, Paris behaupten ihre Positionen in einem Index globaler Städte. Die deutsche Stadt mit grösster wirtschaftlicher Potenz ist München. Aber bald könnte es grosse Verschiebungen geben.
In der Türkei zeichnet sich ein Sommer-Drama ab: Die Behörden überprüfen die Schliessung von 4.000 Hotels. Einige Hotelexperten und Medien sehen die Saison 2025 bedroht. Deutsche Reiseveranstalter zeigen sich davon nicht betroffen.
Spaniens Tourismus könnte in diesem Jahr 260 Milliarden Euro übersteigen. 2024 erzielte der Sektor mit fast 249 Milliarden Euro beim BIP sein bestes Ergebnis seit 2019. Die internationalen Tourismus-Ausgaben stiegen im Vergleich zum Vorjahr um fast 11%.