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Frankfurt/M. Deutsche, britische und französische Geschäftsreisende sind durchschnittlich 36 Arbeitstage im Jahr unterwegs. Technologische Entwicklungen wie PDAs, kabellose Internetzugänge in der Flughafenlounge und im Hotel sowie Anschlussmöglichkeiten für den Laptop sorgen dafür, dass Geschäftsreisende auch unterwegs produktiv arbeiten. Es bleibt mehr Freizeit, dennoch unterscheidet sich die Arbeit unterwegs in puncto Stress nur wenig vom Büroalltag.
Köln. Mit einer neue Kategorisierung, transparenterer Preisgestaltung, der deutschlandweiten Einführung von All-Inclusive-Angeboten und zahlreichen Marketingaktionen möchte die Pierre & Vacances-Tochter Center Parcs die Zahl ihrer Gäste im Jahr 2006 steigern.
München. Das Investment Forum Berlin veränderte seine Messedaten in 2006, gleiches passiert mit der Expo Real in München: Die bekannte Immobilien-Messe findet von Montag, 23. Oktober, bis Mittwoch, 25. Oktober 2006, statt.
Neu-Anspach. Das gelangweilte Gesicht des Verkäufers am Stand wirkt nur abweisend - und schon ist ein potentieller Kunde vorbeigegangen. 75% Prozent der Messebudgets sind aus dem Fenster geworfen - unter anderem, weil 70% der Verkäufer Besucher ignorieren. Eine Unternehmsberaterin, spezialisiert auf Messen, kritisiert in ihrem neuen Buch die veralteten Ansichten der Veranstalter wie auch der ausstellenden Unternehmen. Diese verschenken mit ihrer Strategielosigkeit wertvolle Chancen. Ein Thema zum neuen Messejahr, verknüpft mit einer Umfrage unter Hotelgruppen.
Davos. "WEF droht mit Auszug aus Davos" und "Die Qualität der Hotellerie genügt immer weniger"... Mit diesen Schlagzeilen schreckte die Schweizer "Sonntagszeitung" auf. André Schneider, der Generadirektor des World Economic Forum, kritisiert in den Artikeln die miserabele Hotelqualität. Das fünftägige, jährlich Ende Januar stattfindende Event bringt allein Hotellerie und Gastronomie in und um Davos zehn bis elf Millionen Schweizer Franken.

Augsburg. Für Hoteliers sind sie Schrecken und Hoffnung zugleich: Mit ihren Extrawünschen machen sie die ganze Herberge verrückt, mit ihren Etats allen Ärger anschliessend wieder wett. Die neuen Travel-Designer sind so etwas wie Edel-Reisebüroexpedienten, haben sich auf hochpreisige und hochklassige Klientel spezialisiert, denen sie jeden Wunsch erfüllen. Dafür brauchen sie die richtigen Hotelpartner: Flexibel müssen diese sein, schnell, diskret – eben einfach perfekt. Und mit ein bisschen Geschick können beide Seiten dabei viel Geld verdienen.
Zürich. Die Kuoni Reisen Holding AG verkauft ihre US-Tochtergesellschaft Intrav für 82 Millionen CHF an den englischen Veranstalter First Choice Holidays plc.. Der Verkauf wird im Januar 2006 vollzogen werden.
Hamburg. Die Reise führt in faszinierende Länder und Regionen, zum Reiseziel gehört auch der Besuch eines sozialen Projektes und mit dem Reisepreis spendet man für die Projekte. Ein Hamburger hat ein neues, sozial orientiertes Reisekonzept entwickelt.