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Hannover. Eine runde Katalog-Ecke soll aus den Robinson Clubs auch im nächsten Jahr eine runde Sache machen. Die Clubtochter der TUI AG gilt als extrem erfolgreich, auch wenn sie keine Zahlen veröffentlicht. Zur Präsentation des neuen Winterkatalogs sprach hospitalityInside mit Geschäftsführer Carsten Rath, einem ehemaligen Hotelier, u.a. über Dinge, die klassische Hotels vom Clubgeschäft lernen können.
Adliswil. Mövenpicks Nilschiffe Radamis I & II stellt die Schweizer Hotelgruppe noch in diesem Jahr ein drittes Schiff an die Seite, die Royal Lotus. Die Schiffe tragen Millionen zum Umsatz bei.
Atlanta. Nach Einschätzung der Vacation Rental Managers Association fragen immer mehr Gäste nach WiFi, dem kabellosen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, auch WLAN genannt.
Athen/London. Stelios Haji-Ioannou, schillernder Gründer der Billig-Airline easyJet, sorgt wieder einmal für Aufsehen. Das easy-Konzept, das er bereits mehr oder weniger erfolgreich auf diverse Geschäftsfelder ausgedehnt hat, rüstet zum Angriff auf eine der Bastionen des Luxustourismus - die Kreuzfahrtbranche. Seit Mai bietet er schwimmende Budget-Betten ab 75 Euro pro Nacht. Und bald ab 27 Euro.
Frankfurt. SriLankan Airlines und das Fremdenverkehrsamt Sri Lanka starten eine internationale Tourismus-Kampagne in allen wichtigen Märkten Europas, im Mittleren Osten sowie in Fernost und Südasien im Wert von über drei Millionen Euro. Die Insel will Touristen massiv zurückgewinnen.
Frankfurt/M. "Meeting View Express" heißt ein neues Portal, das die Vorteile einer Firmenkreditkarte speziell für Veranstaltungen mit der Auswertung durch eine Veranstaltungssoftware verknüpft. American Express und RemoteEvent kooperieren.
Bremen/Frankfurt. Mit der Marke "TQ3 Events made by airtours" greift Reiseriese TUI die steigende Nachfrage zum Bereich Meetings, Incentives, Kongresse und Events auf.
Podgorica. Das kleine Land Montenegro hat große Pläne: Der touristische Masterplan mit Mega-Bettenzahlen ist verabschiedet, es gibt Anreize für Investoren und ganz konkret sollen bis Ende dieses Jahr bereits alle Hotels in dem jungen südosteuropäischen Staat privatisiert sein.
Podgorica. Von Anfang an beim Aufbau dabei zu sein, hat Dieter Heinritz sofort gereizt. Seit vier Jahren ist der ehemalige deutsche Hotelier in Montenegro als Unternehmensberater dabei. Die Entwicklung sieht er etwas kritischer als offiziell dargestellt.