Rubrik Tourismus

News & Stories

GTZ untersucht den wirtschaftlichen Einfluss von Allinclusive-Resorts
Luxustourismus als Brot für die Armen
24.3.2005
Eschborn/Frankfurt. Ein Durchschnittsdeutscher müßte 100 Jahre lang Kaffee trinken, um auf der Karibikinsel den gleichen wirtschaftlichen Effekt zu bewirken, den eine Woche All-inclusive-Urlaub in einem der Sandals Resorts auf Jamaica hat *. Das ist eines der Ergebnisse einer unabhängigen Studie der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit über die Auswirkungen des All-inclusive-Tourismus in der Karibik und Mittelamerika.
FAZ-Studie zu Geschäftsreisen bis 2010:
Mehr Planungssicherheit für Hotels
10.3.2005

Frankfurt/M. Die Unternehmen entdecken Travel Management endlich als Steuerungsinstrument und forcieren Verträge mit Hotels. Diesen wiederum verschafft dieses Verhalten eine hohe Planungssicherheit.

Die Hotelstrategien der Reiseriesen TUI und Thomas Cook
Wertschöpfung  über Beteiligungen
1.1.2005

Augsburg. Wertschöpfung heißt das magische Wort in der Reiseindustrie. Wer die Dienstleistungskette vom Buchen übers Fliegen bis zum Wohnen perfektioniert, profitiert. Gut ausgelastete Hotels bringen dabei mehr Rendite als Charterflugzeuge. Das hat die TUI längst erkannt. Heute ist die Preussag-Tochter der größte deutsche Hotelbesitzer. Konkurrent Thomas Cook zieht langsam nach.

"Zu Gast bei Freunden" während der WM 2006 - Der Auftakt
Faire Preise versprochen
31.5.2004

Frankfurt/M. Deutschland will 2006 nicht nur Fußball-Weltmeister werden, sondern auch Weltmeister der Gastfreundschaft. Eine Million Fußballfans erwartet die FIFA hierzulande, schätzungsweise 400 000 davon suchen ein Bett. Damit diese sich getreu dem offiziellen Motto "zu Gast bei Freunden" fühlen, sind sonst konkurrierende Hotelketten und die Hotelverbände eine in Deutschland bislang einmalige Partnerschaft eingegangen. Das Betten-Konsortium unter der Federführung der Accor-Gruppe organisiert nämlich in einem Joint Venture mit der Reisebürokette BTI Euro Lloyd und dem britischen Veranstaltungsbüro Byrom gemeinsam den Zimmerverkauf für die WM. Den Fans verspricht es kein Foul, sondern "faire und angemessene" Preise.

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