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Hannover. TUI Deutschland hat mit ihrem Strategie- und Wachstumsprogramm "GET 2015" begonnen. Bis 2015 will der Reiseveranstalter seine Umsatzrendite weiter steigern. Dazu setzt TUI auf Wachstum durch neue exklusive Hotels und einen gezielten Ausbau des Online-Geschäfts. Gleichzeitig werden 550 Stellen gestrichen.
Augsburg. Der verregnete Sommer trübte kurzfristig die Urlaubsfreuden an Deutschlands Küsten, dennoch bleiben die Badeorte an Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein auf Dauer attraktive Ferienziele. An der Ostsee bahnt sich unterdessen ein Wettbewerb zwischen diesen beiden Bundesländern an: In Schleswig-Holstein kündigen sich entlang der Küste etliche neue Mega-Resorts an, in Mecklenburg-Vorpommern beginnt der Kampf gegen sinkende Besucherzahlen bei gestiegenen Bettenkapazitäten.
München. Alle Themen und Teilnehmer des 10. "Hospitality Industry Dialogue" an der Gewerbe-Immobilien-Messe EXPO REAL stehen nun fest. In drei Wochen, am Dienstag, 4. Oktober 2011, treffen sich rund 25 Experten der internationalen Hospitality-Branche, um wieder Top-Themen diskutieren - von der CEO- & Owner-Beziehung bis zur Refinanzierung, von asiatischen Ketten in Europa bis zu Hostels, Budget- und Midscale-Hotels. In die Zukunft schauen die Diskussionsrunden über den Green City Index und Reputation Management durch Social Media. Beides beeinflusst den Wert einer Immobilie. Neu dazu gekommen ist noch ein Vortrag über das Konzept des Almdorf Seinerzeit, einem der erfolgreichsten Hüttendörfer in Europa. Die Hotelkonferenz wird im "Special Real Estate Forum" in Halle C2 finden.
Hannover. Ab der Wintersaison 2011/12 bietet der Reiseveranstalter TUI erstmals Pauschalreisen mit Flügen innerhalb Deutschlands an - und zwar nach Rostock und Usedom.
Bukarest. Sowohl die rumänische Wirtschaft wie auch die Hotellerie des Landes haben sich in den vergangenen Jahren in einer Berg- und Talfahrt bewegt. Gute und schlechte Nachrichten mischten sich, doch langsam stabilisiert sich die Lage. Grosse internationale Ketten haben Rumänien weiterhin im Visier. Ihr Erfolg hängt jedoch entscheidend von der generellen Wiedergeburt Rumäniens als touristische Destination ab. Marketingpläne gibt es. Allerdings: Den Hoteliers in Rumänien macht selbst die mangelnde Erfahrung im Umgang mit Krisen zu schaffen.
Zagreb. Ein Urlaubsland richtet sich neu aus: Kroatien versucht sich vor dem EU-Beitritt 2013 als Musterschüler, handelt mit neuen Gesetzten und Bestimmungen aber oft gegen das eigene Wohl und hinkt in Sachen Privatisierung immer noch hinterher. Vordergründig wirkt es jedoch anders: Aufgrund des hohen Stammkunden-Anteils im Selbstfahrer-Segment konnte Kroatiens Tourismus relativ krisenfest durch die Rezession steuern. 2010 erzielte die Destination ein Übernachtungsplus von 6,13 Prozent. Heuer erwarten die kroatischen Touristiker sogar eine Rekord-Saison.
New York. New York City hat sich zum Ziel gesetzt, 2012 über 50 Millionen Besucher willkommen zu heissen. Deshalb sollen in den nächsten Jahren weitere Hotels eröffnet werden.
München. Seit Jahren gehört die Hotelkonferenz "Hospitality Industry Dialogue" an der Gewerbe-Immobilien-Messe EXPO REAL zu den best besuchten Konferenzen der Messe. Auch in diesem Jahr wird sie am 4. Oktober wieder Top-Themen diskutieren - von der CEO- & Owner-Beziehung bis zur Refinanzierung, von asiatischen Ketten in Europa bis zu Hostels, Budget- und Midscale-Hotels. In die Zukunft schauen die Diskussionsrunden über den Green City Index und Reputation Management durch Social Media. Beides beeinflusst den Wert einer Immobilie.
Frankfurt/ M. Eine überwältigende Mehrheit von MICE-Hotels hinterfragt bei einer Anfrage weder den faktischen Bedarf noch die individuellen Wünsche des Kunden und verschenkt so möglichen Umsatz. Ob Amsterdam, Hongkong oder New York – in puncto persönlicher Kommunikation herrscht überwiegend Funkstille. Das ergab eine Studie unter 167 Hotels weltweit. Sie sollten eine eMail-Anfrage beantworten. Das vernichtende Ergebnis: 85 Prozent haben nicht persönlich mit dem Kunden gesprochen bzw. nicht mit ihm telefoniert. Versagen pur: Schliesslich lockte der Kunde mit einem 30.000 Euro-Auftrag.
Paris. Französische Urlauber sollten in diesem Sommer zuhause bleiben - in Frankreich. Stärker noch als im letzten Jahr werden sie innerhalb des eigenen Landes verreisen, weil der "arabische Frühling" ihnen ihre beliebtesten Destinationen Tunesien und Ägypten verwehrt.






