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Studie zu Hotel-Bewertungen zeigt Bedeutung und Einschätzungen
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Neue Filter für den Massen-Content
Berlin. Die Stimme des Kunden wird immer wichtiger. "User generated content", vor fünf Jahren noch skeptisch beäugt, ist heute akzeptiert, auch in der Hotellerie. Hotel-Bewertungsplattformen und zunehmend Online Travel Agents produzieren mit ihren Gäste-Kommentaren Massen-Content. Wie sehen Blogger und Analysten die Hotel-Branche heute? Hat sie sich verändert oder sind es ihre Bewerter? Durch die Brille Dritter beschrieb die Diskussionsrunde an der diesjährigen Hotel-Konferenz der ITB, dem "Hospitality Day", wie sich die "Reviews" auf Kunden-, Hotel- und Mittler-Seite gewandelt haben. Mit diesem Beitrag beschliesst hospitalityInside.com heute seine Nach-Berichterstattung zur ITB 2014.
Die grosse Grauzone
Berlin. Wie häufig gibt es Fakes von Hotel-Bewertungen? Wieviele Hoteliers erkennen sie überhaupt? Wie professionell geht die Branche mit negativen Beurteilungen über ihr Haus um? Ob mit der Zahl der wachsenden Hotel-Bewertungen im Netz auch die Fälschungen zunehmen, scheint aber nicht so schnell eindeutig zu klären zu sein - allen Schlagzeilen der jüngsten Vergangenheit und allen Mutmassungen zum Trotz. Pünktlich zur ITB Berlin, in der Social Media und Vertrieb in vielen Talkrunden diskutiert werden, stellt eine Hochschule eine aktuelle Studie über "Fakes in Hotel-Bewertungsportalen" vor. Die Ergebnisse vorab.