Trump will nur schöne Hotels – und schöne Medienberichte
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Trumps Reisepolitik: Erste rückläufige Zahlen, Reisende alarmiert
Bethesda/Washington. Erst hatte Marriotts CEO Arne Sorenson Donald Trump zu seinem Wahlsieg noch gratuliert, doch inzwischen sieht sich der Hotelier ersten Umbuchungen gegenüber. New York meldet rückläufige Besucherzahlen. Vor zwei Tagen offenbarte eine repräsentative Umfrage von Kayak alarmierende Reaktionen von Reisenden aus Grossbritannien und Deutschland, wenn sie nach ihren Passwörtern für ihre Social-Media-Konten gefragt wurden.
Trumps Einreiseverbot kostet schon jetzt Millionen von Dollar
Washington D.C.. Donald Trumps Einreiseverbot wurde mittlerweile von einem Bundesgericht aufgehoben, doch der bei den Tourismus-Unternehmen angerichtete Schaden und das angekratzte Image der USA als Reisedestination treiben den Branchenexperten tiefe Sorgenfalten auf die Stirn. Arne Sorenson, CEO Marriott, spielt das Thema herunter, während Choice Hotels an die Reisefreiheit appelliert.
Fake News?
Washington DC. US-Präsident Donald Trump sagte, er hätte sämtlich Geschäfte, darunter Hotels und Golfplätze in aller Welt, an seine Kinder Donald Jr. und Eric übertragen. Und er wird die Präsidentschaft nicht nutzen, um seinem Unternehmen Vorteile zu verschaffen. In diesem Punkt trauen ihm viele nicht, darunter Anwälte, Interessenkonflikt-Experten, Gesetzgeber, Watchdog-Gruppen, die alle auf klare Beweise zeigen, dass sein Hotel in Washington sowie seine Häuser in Florida bereits von seiner Präsidentschaft profitieren, was im Widerspruch zur Verfassung der USA steht. Dieser Artikel fasst die Ereignisse in den USA zusammen.