Im Vorfeld der ITB werden der Öffentlichkeit traditionell Zahlen und Analysen für den Reisemarkt 2024 sowie Prognosen für 2025 präsentiert. Der gemeinsame Nenner bleibt: Ob Krieg in Europa, Ende des globalen Wirtschaftsdenkens oder rasante Digitalisierung – die touristische Faktenlage zeigt kaum Spuren von Disruption.
ist ein tiefgründiger Kenner des österreichischen Tourismus. Er verfasst Bücher, schreibt Reisestories, gestaltet Ski-Atlanten und ein Quarterly. Liebstes Reiseziel des ski-begeisterten Tirolers: Fernost.
Ob Corona, multiple Krisen, Klimabewusstsein oder neue Armut, die Ursachen bleiben offen. Doch im 54. Jahr ihres Bestehens verzeichnet die Reiseanalyse (RA 2024) ungewohnte Veränderungen. Vor allem beim Blick zurück auf das deutsche Urlaubsverhalten des Vorjahrs.