Rubrik Digitalisierung

News & Stories

AccorHotels schliesst seine Vertriebsplattform für unabhängige Hotels
Da gab es keinen OTA-Komfort
16.11.2017

Paris. AccorHotels schliesst seine Vertriebs-Plattform, die unabhängigen Hotels ermöglichte, am Marktplatz von AccorHotels teilzunehmen. "Nicht genügend Traffic" wird als Grund angegeben. Nur 2.200 Hotels hatten sich angemeldet, anstatt der 10.000 erwarteten Häuser. Diese Nachricht wurde nach der Entlassung von Romain Roulleau, Senior VP eCommerce and Digital Services, sowie von zwei Mitdirektoren von Fastbooking bekannt gegeben. 22 Millionen Euros später hat AccorHotels seine Lektion auf die harte Tour gelernt. Das ist Sébastien Bazins erste Niederlage in nicht enden wollenden Reihe von Übernahmen und Kursänderungen seit seinem Antritt als CEO. Aber das scheint die Gruppe nicht aufzuhalten. Die Transformation geht mit einem neuen Digital-Team weiter und mit dem Launch von AccorLocal an diesem Wochenende.

Smartphones und Wearables gefragt wie nie
7.9.2017

Nürnberg. Smartphones treiben das Wachstum bei den technischen Konsumgüterm. Neben einer neuen Rekordmarke bei der globalen Nachfrage nach Smartphones im ersten Halbjahr 2017 ist auch der Durchschnittspreis angestiegen. Unter den Wearables stellen Smartwatches und Fitnesstracker den grössten Anteil. Earables und Virtual Reality sind noch gering vertreten.

Schweiz rückt den OTAs stärker auf den Leib
24.8.2017

Bern. Nun wird auch in der Schweiz der Spielraum für die OTAs langsamer enger. Die Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrats hat vor zehn Tagen die Motion Bischof zum "Verbot von Knebelverträgen der Online-Buchungsplattformen gegen die Hotellerie" angenommen.

Online-Vermittler von Serviced Apartments kämpfen mit Tücken
Je länger, umso komplizierter
24.8.2017

Wiesbaden. Serviced Apartments sind angesagt, ihre Entwicklung schreitet derzeit auch in Europa rasant voran. Dies weckt die Begehrlichkeit von Buchungsplattformen, die die vielen entstehenden Betten füllen möchten. Neue regionale IT-Entwicklungen und ausländische Buchungssysteme sind in den Wettbewerb mit bestehenden Vermarktungsportalen getreten. Doch das Versprechen der direkten Online-Buchbarkeit kann in diesem jungen Segment noch selten eingehalten werden. Es hat seine Tücken.

Auch Italien verbietet Preisparitäts-Klauseln per Gesetz
3.8.2017

Rom. Nach Frankreich, Österreich und Deutschland untersagt nun auch Italien Online-Buchungsportalen die Anwendung sogenannter Meistbegünstigungsklauseln gegenüber Hotelpartnern. Das entsprechende Gesetz wurde am Mittwoch verabschiedet, nach 851 Tagen Debatte.

Lebensmittel-Vergiftungen in Hotels? Touristen nutzen Gesetzeslücke
Spanische Hotels beschuldigt:
3.8.2017

Madrid/London. Rechtzeitig zur Sommer-Saison setzt ein Liverpooler Gericht hoffentlich bald ein Signal an britische Touristen in Spanien: Dort täuschten Urlauber in den vergangenen Monaten offensichtlich Lebensmittel-Vergiftungen "durch schlechtes Hotel-Essen" vor und verklagten die Hoteliers auf Schadensersatz. Eine Spielwiese für Anwälte, die eine Gesetzeslücke entdeckt hatten ...

Distribution: Spanische Idiso zielt auf Zentraleuropa
3.8.2017

Madrid. Mit Idiso startet bald auch im deutschen Markt eine spanische Buchungsplattform und ein Service-Unternehmen, das ebenso auf mittelständische Hotels wie auf Ketten abzielt und ihren Kunden eine Bezahlung der einzelnen Leistungen "per Use" ermöglicht. Idiso kommt ursprünglich aus dem Hause der Meliá Hotels.

Expedia mit Bussgeld belegt und Booking.com wächst
29.6.2017

Paris. Expedia wurde von einem französischen Gericht wegen "illegaler Praktiken" zur Zahlung von einer Million Euro verurteilt. Die Gruppe ist jedoch nicht bereit, diese Entscheidung hinzunehmen – im Gegensatz zu Booking.com zu einem früheren Zeitpunkt. Unterdessen baut Expedias Konkurrent seine Angebote weiter aus und bietet seinen Nutzern nun auch das Buchen von Flügen, Mietwagen und sogar Restaurants an.

STR/Google: Umfassende Suche, mehr Buchungen
21.6.2017

London. Steigende Google-Suchanfragen sind eng mit steigender Hotelnachfrage verknüpft. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Analyse von STR und Google.

Der touristische Vertrieb zeigt den Technologie-Kampf um den Reisenden
Künstliche Intelligenz diktiert den Zimmerpreis
21.6.2017

Mayrhofen. Digitalisierung auf höchstem Niveau kann Tourismus-Organisationen besser ins Spiel bringen – etwa indem sie Hotel-Betriebe mit neuen Technologien in der Preisfindung unterstützen. Künstliche Intelligenz bestimmt künftig den Zimmerpreis. Chatbots im Gästeservice und Lösungen für "Headless Internet" bieten weitere Chancen für Destination Management Organisationen, ihre Rolle neu zu definieren. "Die DMO wird die digitale Leitstelle in der Region. Denn einzelne Leistungsträger können das technologisch nicht leisten", meinte der Salzburger Social Media-Berater Reinhard Lanner im Rahmen von "Tourism Fast Forward", dem österreichischen Treffpunkt von Tourismus-Praktikern und elektronischen Start-ups.

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