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Frankfurt. Eine neue Kooperation für Serviced Apartments, The Living Hotels, ermöglicht die weltweite Buchbarkeit dieses Spezial-Segments über das Internet und die globalen Reservierungssysteme. Bis 2011 sollen 50 Häuser angeschlossen sein. Technologie-Partner ist Trust International.
Innsbruck. Die österreichische Internet-Plattform Tiscover, seit 2008 im Besitz des deutschen Hotel Reservation Service, gleicht sich immer stärker der Mutter an. Auf Tiscover vertreten ist bisher aber nur ein Bruchteil des vorhandenen Marktangebots.
Alpharetta/Paris. SoftBrands, eine Tochtergesellschaft von Infor, einem Anbieter für Business-Software für mittelständische Unternehmen, übernimmt die Division für Property Management Systems der Amadeus IT Group SA.
Nürnberg. Die Verbreitung des Internets steigt in Deutschland kontinuierlich an. Mittlerweile sind rund zwei Drittel der Bevölkerung online. Neben Spieleseiten sind soziale Netzwerke attraktiv.
München. Ein deutsches Startup-Unternehmen möchte ab diesem Herbst eine innovative Plattform zur Verhandlung von Hotelpreisen lancieren. Im Gegensatz zu anderen Buchungsportalen erfährt hier allerdings nur der Kunde, zu welchem Preis ein Hotel seine Zimmer abgibt. Den Hotelkonkurrenten bleib der Preis verborgen.
Augsburg. "Facebook-Fanseiten und Co werden masslos überschätzt," sagt der Vorstand der United Internet Media AG, Matthais Ehrlich. "Der Marketingeffekt ist gering," stellt Michael Toedt, Geschäftsführer von Toedt, Dr. Selk & Coll, ein Statement in den Raum. Auf der Seiten der Hotellerie weckt der Medien-Hype fast überall Neugier; in der Umsetzung aber sind viele noch sehr vorsichtig, wie einzelne Stimmen bestätigen. Und PR-Manager wehren sich gegen den Vorwurf, Facebook & Co. als weitere "billige" Vermarktungsplattform zu missbrauchen. Nach drei euphorischen Artikeln und Fallstudien der letzten Wochen heute der nachdenklicher stimmende Teil dieser Serie.
Düsseldorf. Per Mobiltelefon einzukaufen und zu bezahlen, etabliert sich in Deutschland: Schon jetzt führt jeder zehnte Handynutzer in Deutschland mobile Transaktionen aus. Treiber dieser Bewegung sind die Jungen.
Hamburg. Wie gehen Hotelgruppen mit Social Media um? Nach Ritz-Carlton in der letzten Ausgabe zeigt heute die deutsche Resort-Hotelgruppe Travel Charme Hotels aus Berlin, wie sie sich im Alltag dem Thema nähert, welchen Aufwand sie betreibt und welchen Stellenwert die Social Media-Netze in ihrem Marketing-Mix hat. Die deutsche Hotelkette ist eine der aktivsten im Internet. Noch steuert die zentrale Verwaltung alles, doch das soll sich bald ändern. Den Einstieg in die neue Szene bot die intensive Auseinandersetzung mit dem Online-Bewertungsportal HolidayCheck. Die Nähe zum Kunden jedenfalls wird immer enger. Für die Mitarbeiter bedeutet dies: Auch sie müssen ihr Kommunikationsverhalten ändern.
Hamburg. Wie gehen Hotelgruppen mit Social Media um? In zwei Fallstudien heute und in der nächsten Ausgabe beschreiben zuerst The Ritz-Carlton Hotel Company und dann Travel Charme Hotels, wie sie sich im Alltag dem Thema nähern, was sie an Zeit und Personal aufwenden und welchen Stellenwert die Social Media-Netze in ihrem Marketing-Mix haben. Mit dem Travel Charme-Beitrag stellen wir auch Tipps zur Nutzung der Social Media zusammen. - Zur Ritz-Carlton: Seit 2009 denkt sich die Luxushotelgruppe strategisch in Social Media hinein. Äusserst PR-wirksam twittert bereits der Präsident, dennoch konzentriert man sich im ersten Schritt zunächst einmal nur auf Twitter und Facebook. Nicht die Umsatzsteigerung ist das Ziel, sondern das Lernen über die Gästewünsche.
Hamburg. Die Mitgliederzahlen der Social Media-Netzwerke sind in den letzten drei bis vier Jahren explosionsartig gewachsen, YouTube, Xing, die VZ-Netze, Sevenload, Flickr, Facebook und der Micro-Blogging Dienst Twitter haben hunderte Millionen von Teilnehmern auf der ganzen Welt. Längst werden nicht mehr nur Urlaubsfotos und private Belanglosigkeiten ausgetauscht. Immer mehr Unternehmen haben die Möglichkeiten des "Social Marketing“ erkannt und nutzen die Netze, um Kundenbeziehungen aufzubauen und zu pflegen. Nicht zuletzt für die Hotellerie ergeben sich neue Chancen. Die Erfahrungen amerikanischer Hoteliers und Experten belegen: Erfolge in den Social Media sind keine Frage des Budgets. Zukunftsforscher sehen die neue Web-Welt bereits als eigenständigen "Kulturraum“ und als eine "neue Demokratie“. Eine Zusammenfassung der "Do's & Dont's“ im Umgang mit Social Media.