Rubrik Immobilien

News & Stories

Damit die Standards stimmen: Hotelketten machen Vorgaben beim Design
Baukästen für Investoren
18.7.2008

Wiesbaden. Die Entwicklung des Hotelmarkts zum Immobilienmarkt stellt neue Anforderungen an die Betriebsgesellschaften. Viele Investoren haben zwar den ausgeprägten Wunsch, ihr Geld in ein Hotel zu investieren, kennen aber nicht die Anforderungen an eine zeitgemässe und wirtschaftlich vernünftige Hotelausstattung. Hinzu kommt: Der Gast erwartet von einer Hotelmarke heute mehr denn je ein durchgängig-individuelles Design, das sie klar von ihren Mitbewerbern abgrenzt. Immer mehr Hotelbetriebsgesellschaften und -ketten erarbeiten daher inzwischen Design-Vorschläge für Investoren, auf die diese online zugreifen können. Und das nicht nur für die traditionell strenger vereinheitlichte Budget-Hotellerie, sondern auch für Hotels im Mittelklasse- und Luxusbereich.

Design Hotels + Human Design
18.7.2008

Berlin. Zum fünften Mal präsentiert Design Hotels das alljährliche Architektur- und Design Symposium "Future Forum", dieses Mal unter dem Motto "Human Design". Das Forum bringt Menschen aus der Hotellerie mit Kreativen aus den Bereichen Kunst, Design und Architektur zusammen. Für das Event vom 15. bis 17. Oktober in Berlin kann jeder Tickets erwerben.

Das CitizenM Amsterdam entstand als Container-Hotel
Raffinessen auf 14 qm
4.7.2008

Amsterdam. Die Herausforderung an die Entwickler und Architekten bestand aus einer Zahl: 14 qm. So gross bzw. klein ist das Zimmer des ersten CitizenM, das letzte Woche am Flughafen Schiphol in Amsterdam eröffneten. Dieses Container-Format erforderte Feingefühl in Bau und Einrichtung, schliesslich wollen die Investoren auf diesem Raum noch einen Hauch von Luxus vermitteln. Gebaut wird das Hotel in der Tat nach Container-Manier - in einer eigenen Fabrik. Unser Architektur-Spezialist Guy Dittrich nahm jedes Detail unter die Lupe.

Deloitte untersuchte die qualitativen Werttreiber in der Hotellerie
Das Bauchgefühl strategisch hinterfragen
20.6.2008

Berlin. Zu der Talkrunde während des "ITB Hospitality Day", der Hotelkonferenz der ITB Berlin, waren die Deloitte-Auswertungen nur ganz knapp fertig geworden. Jetzt präsentierte die Beratungsgesellschaft ein paar Details mehr zum Thema "Qualitative Werttreiber in der deutschen Hotellerie”. Als Erfolgspotenziale hat Deloitte die Faktoren Humankapital, Standort, Marketing, Innovation und Ökologie identifiziert. Intuitiv machen viele Hoteliers alles richtig, das Optimierungs-Potenzial dieser Faktoren ist bei strategischer Analyse jedoch noch gross.

Kooperation mit "hotelbau"
20.6.2008

Augsburg. Mit dieser Ausgabe von hospitalityInside.com und der anstehenden Juli-Ausgabe des Fachmagazins "hotelbau" beginnen beide Medien eine Content-Partnerschaft. Die Zielgruppen beider Medien ergänzen sich, so dass die Leser beider Seiten von der neuen Zusammenarbeit profitieren werden.

Adlon-Architekt möbelt Stalins Datscha zum Kempinski-Hotel auf 
Auferstehen aus Sotchis Staub
6.6.2008

Berlin. Sotchi ist seit jeher das beliebteste Reiseziel der Russen. An die russische Riviera fährt der, der es sich leisten kann. Sonne, Palmen und der 30 Kilometer lange weisse Sand-Strand sind allzu verführerisch. Sotchi an den Ausläufern des Kaukasus befindet sich auf dem gleichen geografischen Breitengrad wie Nizza oder Antalya. Hier entwickelt die Berliner Planungsgesellschaft, die auch das Adlon Kempinski schuf, ein neues Hotelgesicht für Stalins Datscha. Auch es soll - nach derzeitigem Stand - ein Kempinski Hotel werden. Es könnte ein Kronjuwel für die Gruppe werden.

Architecture Talks: Gebäude folgen Lifestyle - Trend zu Authentizität
Event Hubs mit neuem Marken-Profil
6.6.2008

Luzern. Die neue Architektur-Achse zieht sich von Dubai über Moskau und Peking hinein nach ganz Asien. Wolkenkratzer geben Millionenstädten ein neues Gesicht - ein neues "Markenprofil". Die Türme schnellen, winden und schrauben sich in die Höhe, sie verbiegen und neigen sich, schreien schrill und kantig nach globaler Aufmerksamkeit. Die "Architecture Talks Lucerne" letzte Woche analysierten die Beziehung zwischen "Architecture & Branding", Architektur & Marken. Gebäude wachsen zu Bedeutungsträgern heran, ihre eigentliche Funktion ist durch die Form nicht mehr zu erkennen. Nach dem Superlativismus bahnt sich aber auch in dieser Welt ein neuer Zeitgeist an: Authentizität. Sie folgt dem aktuellen Lifestyle-Trend. Deshalb verwundert es nicht, dass immer mehr Marken-Unternehmen und nicht mehr Kommunen mit ihren Investitionen in urbane Architektur das Bild einer Stadt verändern. Ein globaler Trend.

Auf Trend-Suche in Luzerner Luxus- und Design-Hotels
Nur das Gradlinige hat Erfolg
6.6.2008

Luzern. Ein Rundgang durch Schweizer Luxus- und Design-Hotels im Kreise von Architekten und Entwicklern besitzt einen eigenen Reiz. Das gediegene Hotel Palace, das Art Deco Hotel Montana und die Design Hotels The Hotel und Hotel Astoria öffneten sich im Vorfeld der "Architectural Talks" in Luzern dieser Berufsgruppe, die Hotels auf Materialtauglichkeit, Optik und Konsequenz hin analysiert. Gespannt lauschten alle am Schluss einem Zwiegespräch zwischen Frank Joss, dem Leiter der Architektur-Gespräche, und dem kantig-konsequenten Hotelier Urs Karli, der mit seinen hochkarätigen Design-Hotels die kleine Stadt am Vierwaldstätter See in den Focus der internationalen Architektur-Szene rückte.

Vienna International eröffnete erstes angelo Design-Hotel in Deutschland
Farbenfroh in neue Märkte
30.5.2008

München. Dass das erste deutsche angelo Hotel zufällig die deutschen Nationalfarben Schwarz-Rot-Gold verinnerlicht hat, ist Zufall. Die gelbe Schrift an der Fassade jedenfalls hilft, das Hotel besser zu orten. Es steht an Münchens pulsierender Verkehrsschlagader Mittlerer Ring und momentan auch noch hinter einer Mega-Baustelle am Leuchtenbergring. Die strahlenden, reinen Farben lassen innen unterdessen den Schmutz und Lärm von draussen vergessen. So hat am letzten Montag en neues Hotel mit fröhlich-frischem Design-Charakter eröffnet. Damit setzt die österreichische Hotelmanagement-Gesellschaft Vienna International einen ersten Fuss nach Deutschland. Ob sie am heiss umkämpften Münchner Markt die avisierten Zimmerpreise durchsetzen kann, bleibt abzuwarten.

Four Seasons Florenz betreibt weltweit den ersten Palace Residence Club
Neue Spielart des "Residential Living"
2.5.2008

 

Florenz. Italienische Grandezza ist garantiert: Der weltweit erste Palace Residence Club entsteht im Palazzo Tornabuoni in Florenz, einem bedeutenden Renaissance-Palast. Die Medicis residierten dort und im "Sala delle Muse" wurde 1594 "Dafne", die erste Oper der Welt, komponiert und uraufgeführt.
Jetzt küsst ein neuer Trend das Dornröschen wach: "Residential Living" nach dem Fractional Ownership-Prinzip. Four Seasons Hotels & Resorts, die weltweit bereits sehr viel Erfahrung damit haben, lassen sich in Italien jetzt auf eine neue Variante ein: ein Clubmodell. Die Teil-Eigentümer der 36 Edel-Residenzen im Renaissance-Gewand profitieren ausserdem von der Nähe zum neuen Four Seasons Hotel Florenz, das bereits im Juli 2008 eröffnen soll.

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