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Wien. Hostels treffen den Zeitgeist, vor allem den jüngerer Reisender. Das gilt auch für Wien, Prag und Budapest. Insgesamt weist der Hostel-Sektor in diesen drei Destinationen laut Studie ein kräftiges Wachstum auf, alle Städte zeigen eine stabile Performance. Im Detail gibt's Unterschiede.

Berlin. Die Deutschen bleiben ein wichtiger Reise-Massstab: In diesem Jahr buchen sie wieder früher, Spanien und Italien bleiben die begehrtesten Destinationen. Insgesamt wird sich das Reiseverhalten, verglichen mit 2019, kaum ändern. Ganz berechenbar sind die Deutschen aber nicht, denn 42% planen erstmals ein unbekanntes Ziel zu besuchen. Und trotz Klima-Diskussion: Die Fernreisen per Flugzeug steigen weiter nach dem Motto lieber kompensieren als verzichten. Im Incoming ist Vorsicht angesagt: Der Corona-Virus könnte Deutschland deutlich schaden, sollten sich die geplanten drei Millionen Übernachtungen von Chinesen dieses Jahr nicht realisieren. Zwei wichtige Tourismus-Analysen mit ihrer Sommer-Prognose.

Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Acron Helvetica/Radisson, Art-Invest/Lübeck, Best Western Italien/Sure, BKV/niu Hamburg, Blu Hotels, Bluserena/Investoren, Club del Sole/Glam Village, Choice/Comfort Prag, DER/Galo Resort Madeira, Estrel Tower/Bau, Fosun/Italien, Four Seasons, IHG/voco Südafrika/Indigo/Brüssel, Kempinski/Ibiza, Louvre/Golden Tulip Belgrad, Luxury Private/Sizilien, Novum/niu Eröffnungen, Premier Inn/Darmstadt, prizeotel/Bochum, Shaza/Türkei, Volkswagen/Serviced Apartments.

Berlin. Eine brandaktuelle Erhebung zeigt: Das Wachstum auf dem deutschen Hotelmarkt hat sich 2019 verlangsamt. Der Bauboom der vergangenen Jahre hinterlässt Spuren und dies vor allem im jahrelang gehypten Segment der 2- und 3-Sterne Häuser.

Berlin. Der neue Kempinski CEO Martin Smura setzt auf eine schnelle Expansion der Gruppe. Das betonte er jüngst bei Auftritten in Budapest und Berlin. Bis zum Jahresende 2020 soll das Portfolio bereits um zehn Hotels wachsen.

Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Mövenpick Stuttgart 2/Adagio/Success, Augsburg/GS Star, Avani/Nairobi, Barceló/Teneriffa-Investition, B&B/Niederlande, Brera/Kapitalerhöhung, Choice/Tschechien und Everhome, Design Hotels/Mitglieder, Gekko/Frankfurt, Hampton Kiel/Verkauf, Hilton/Jubiläum, IBB/Eichstätt, ipartment/Frankfurt 3, Italien/Investitionen, Leonardo/Europa, Leva/Muscat, Madrid/2019, Marriott/Frankfurt Flughafen, Meliá/Innside Mailand, Palladium/Eröffnungen, Premier Inn/Saarbrücken, Radisson/Türkei, Reuben/Capri, Rosewood/Residences, Rovell/Neue Marke, Ruby/London, Sircle Collection, UBM/HIX Potsdam, World Hotels/Crafted Collection.

Madrid. Die Room Mate Group hat mit einem Umsatz von 107,6 Millionen Euro den besten Jahresabschluss seit Bestehen erzielt. Für 2020 hat das Unternehmen einen ambitionierten Expansionsplan mit zehn Hotels und 16 Apartment-Gebäuden in den nächsten 18 Monaten – darunter auch das erste Haus der neuen Marke Room Mate Beach.

Wien. Österreichs Transaktionsmarkt wartet mit einem neuen Rekord-Ergebnis für 2019 auf. Es wurden Hotel-Immobilien im Wert von 1,26 Milliarden Euro gehandelt, 40% über dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2016. Die Nachfrage ist ungebrochen.

Wiesbaden. Unter dem Stichwort "News-Mix" verbergen sich Mini-Meldungen zu nennenswerten Ereignissen der letzten Woche(n): Accor/Aktien und /SO Sotogrande, Achat/Loginn Stuttgart, Ameropa/Liberta, Avani/Dubai, Barclay/Ritz London, Combo/Turin, Commerz Real/Hotelverkäufe München, Dt Fondsvermögen/HR Group, Dt Hospitality/Zleep Hamburg, Falkensteiner/Montafon, GHOTW/Mitglieder, Hampton/Augsburg, H.I.G. Capital/Portopiccolo, H-Hotels/Eschborn, Maria Alm/Hochkönigin, Marriott/Malta, Motel One/Innsbruck, NH/nhow Amsterdam, Novum/niu Manchester, Ostelzzz/Turin, Premier Inn/Duisburg, Privathotels Lohbeck/Görlitz, Radisson/Muscat und Liepja, Reuben/Mykonos, Travel Charme/St. Peter Ording, TUI/Magic Life Belek.

Innsbruck. Die österreichische Residence-Gruppe B(l)ackhome wird künftig auf ihre schwarzen Fassaden verzichten – und lieber nach Deutschland, Südtirol und in die Schweiz expandieren. Extended Stay bleibt der Fokus, und dafür wird man Mitarbeiter einstellen müssen.