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Die irische Tourismusbranche hat sich in diesem Jahr weiter bemerkenswert erholt. Auch bei Hotel-Transaktionen herrscht reger Betrieb. Doch es gibt Nachholbedarf.
Auch nach dem dritten Quartal 2023 sind die Pipeline-Experten davon überzeugt, dass die Zahl der Hotels in Europa bis 2025 stetig wachsen wird. Der Nahe Osten hat weiterhin die grössten Hotelbauprojekte in der Pipeline aller Regionen der Welt.
Der Serviced Apartment-Markt in Deutschland und Europa hat weiter grosses Potenzial, auch an ausgewählten B- und D-Lagen. Die Apartmenthäuser oder -hotels funktionieren überall, wo ein adäquates Wohnangebot fehlt.
In der europäischen Hotellerie zeigt sich eine ungleiche Integration von Künstlicher Intelligenz. Kettenhotels und Hotels der gehobenen Klasse sind bei diesem Thema weiter als kleinere Betriebe. Eine aktuelle Umfrage beantwortet offene Fragen.
Beim Sanieren von Bestandsgebäuden sollte dem Erdgeschoss mehr Beachtung beigemessen werden: Dort wird am einfachsten Umsatz generiert, auch in der Gastronomie.
Nach der Corona-Pandemie sehen sich 55% der Befragten für aktuelle Krisen gut aufgestellt, 45% nicht. Drei Jahre lang haben bayerische Wissenschaftler die Resilienz im Tourismus erforscht, jetzt sind die Ergebnisse da.
Das politische Tauziehen um 7 oder 19% Mehrwertsteuer für die Gastronomie in Deutschland entschied gestern abend die Politik angeblich pro 19%. Aber die Regierung könnte der Branche noch mehr schaden, wenn sie ungenutzte Corona-Kredite einfach "löschen" will. Gleichzeitig gibt es zarten Optimismus auf mehr Übernachtungen für 2024.
Letzte Woche gaben das französische Immobilien-Unternehmen Covivio und AccorInvest, ursprünglich die Immobiliensparte von Accor, bekannt, dass sie in exklusive Verhandlungen eingetreten sind, um ein gemeinsames Hotelportfolio zu reorganisieren - ohne neue Finanzierung. Der Vorteil: "78% des Portfolios von AccorInvest (heute 70%) werden aus Häusern bestehen, die sich vollständig im Besitz von Accor befinden", sagte Gilles Clavié, CEO von AccorInvest.
Nach dem Vorwurf der Steuerhinterziehung beschlagnahmt Italien vorsorglich 779 Millionen Euro bei Airbnb.
London wird im Jahr 2024 die attraktivste europäische Stadt für Hotel-Investitionen in Europa sein, andere bekannte Städte folgen auf den Fuss. Investoren aus dem Nahen Osten und Nordafrika gewinnen an Bedeutung.