Rubrik Operations

News & Stories

BBG-Consulting: Tradierte Arbeitsprozesse verhindern Ertragsreserven
Effiziente Rationalisierung gefragt
8.3.2016

Düsseldorf. Momentan liest und hört man extrem viel über Budget-Hotels. Sie gelten als höchst profitabel und kommen nahezu ohne F&B-Annehmlichkeiten aus. Von Full Service-Hotels spricht kaum noch jemand. Doch diese stellen immer noch den Löwenanteil der Branche. Die Mittelklasse-Hotels unter ihnen geraten indessen immer stärker in Bedrängnis. 70 Prozent der Betriebskosten sind fix. Wo also schlummern die Kostentreiber bzw. am Schluss die Ertragsreserven? Beeinflussen lassen sich diese schon in der Planung, meint Tina Froboese, Partnerin der bbg-Consulting in Düsseldorf. In ihrem Gastbeitrag heute zeigt sie auf, an welchen Eckpfeilern man ansetzen sollte – z.B. in der Küche und bei Arbeitsprozessen.

Wie Motel One über seine "One Lounge" den Lifestyle-Faktor treibt
Stylish bleiben
25.2.2016

München. Wie hält man Budget frisch und lebendig? Vor allem, wenn man sich wie Motel One zügig zu einer grossen, internationalen Kette ausdehnt. Die "Low Budget Design"-Gruppe aus München macht es vor: im Interior Design, im Beleuchtungskonzept, beim Frühstück, an der Bar und im ihrem jüngsten Image-Video. Da wagt sie selbstbewusst sogar den verbalen Bogen zu "Luxus". Weil sie u.a. ihre "One Lounges" nur noch mit teuren Design-Originalen ausstattet. Daniel Müller, der Chief Operating Officer der Gruppe, erläutert, wie die Gruppe diesen Spagat schafft und welche Neuheiten die Gäste in Kürze erwartet. Sein Statement: Motel One besitzt für eine Budget-Hotelgruppe einen "Wert-Überschuss"!

Wie der Terror den Tourismus beeinflusst (2): Investoren- und Hotel-Sicht
Alles versichert
11.2.2016

München. Welche Auswirkungen haben Terror-Anschläge auf den Tourismus und speziell auf einzelne Destinationen? Einige Antworten darauf gab der erste Teil dieser Serie letzten Freitag. Investoren scheint nichts die Ruhe nehmen zu können: Beinahe gespenstisch wirkt der Glaube daran, dass alles nur eine Frage von Versicherungen ist und ansonsten Zertifikate für mehr Sicherheit in Hotels sorgen können. Und Hoteliers verstecken sich hinter der Diskretion, die ihr Job ihnen auferlegt. Nur der zunehmende Umfang der Cyber-Kriminalität rüttelt wach.

Der Terror steigt seit 15 Jahren an: Wie er den Tourismus beeinflusst (1)
Noch herrscht Zweck-Optimismus
4.2.2016

München. Seit 15 Jahren steigt der Terrorismus an. Von 9/11 in New York über Madrid, Kenia, Beirut, Bagdad bis Paris reichen die Anschläge. Und so besteht auch in der Hotellerie seit längerem eine erhöhte Alarm-Bereitschaft gegenüber potentiellen terroristischen Anschlägen. Doch man setzt offenbar flächendeckend auf "Business as usual", will agieren, nicht aber überreagieren. Die Interpretationen von Investment-Banken und das Verhalten von Investoren/Anlegern aber decken sich nicht immer mit den ersten Reaktionen der Reisenden. Beatrix Boutonnet erläutert heute, im ersten von zwei Teilen, wie Experten die terroristische Gefahr aktuell einschätzen und wie stark einzelne Destinationen unter den Folgen der Anschläge litten bzw. leiden.

Das Internet-Geld Bitcoin stösst in der Hotellerie eher auf Ablehnung
Krypto-Währung aus dem Automaten
28.1.2016

Wiesbaden. Die Krypto-Währung Bitcoin führt zum Polarisieren. Während die einen in ihr eine höchst volatile Währung sehen, die Medien-Berichten zufolge vorwiegend im kriminellen Milieu zum Einsatz kommen soll, glauben andere nach wie vor an eine grosse Zukunft des Zahlungsmittels und sehen in ihm eine tolle Alternative zu den Währungen des umstrittenen Bankensystems. Die Hospitality-Branche steht Bitcoins ähnlich gespalten gegenüber. Einige ihrer Pioniere akzeptieren das Internet-Geld aber bereits.

ÖHV-Berger-Studie zeigt IT-Wunden der österreichischen Hoteliers auf
Digitale Spätzünder
21.1.2016

Zell am See. Drei Länder, 667 Hoteliers, eine Erkenntnis: Die digitale Welle hat die Hotelbetriebe schneller erfasst als deren Management. Und die Kluft zwischen Wissen und Handeln ist gross. So lässt sich eine umfassende Studie von Roland Berger interpretieren, deren Basis insgesamt 667 Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz lieferten. Präsentiert wurde sie beim Jahreskongress der Österreichischen Hoteliervereinigung in Zell am See diese Woche. Die Branchen-Vertreter diskutieren jetzt ausserdem eine OTA-Klage vor den österreichischen Kartellbehörden.

Schweiz: Zweitwohnungsgesetz tritt in Kraft
17.12.2015

Bern. Das neue Zweitwohnungsgesetz in der Schweiz tritt am 1. Januar 2016 in Kraft. Danach dürfen Besitzer ihre Hotels, die sie aus wirtschaftlichen Gründen aufgeben, nur noch zu 50 Prozent der Hauptnutzfläche in Zweitwohnungen umwandeln. Viele Fragen sind noch offen.

Turnaround: Wie alte Unternehmen mit frischem Blick wieder wachsen
Die Ideen der anderen
3.12.2015

Berlin. Vom Startup zum Marktführer! Davon träumen viele, ein junger Mann mit Sinn für die Daten hinter Dreamlines hat es geschafft. Auch der gute alte Postbus geht wieder verstärkt auf Reisen – aber mit neuen Ideen im Gepäck. Und sogar die behäbige Deutsche Bahn hat sich inzwischen ein eigenes "Innovation Lab" zugelegt, weil sie ihre Kunden künftig viel persönlicher ansprechen will. Was kann die Hotellerie von diesen jungen und alten Unternehmen lernen? Eine ganze Menge – sofern man bereit ist, sein eigenes Tun rigoros zu hinterfragen und nicht sich, sondern den Kunden/Gast in den Mittelpunkt stellt. Drei Beispiele über die Ideen der anderen.

Erfahrungen: Bis zu 30% der Gäste nutzen Mobile Check-in bis ins Zimmer
In fünf Jahren ein Muss
3.12.2015

Wiesbaden. Per Smartphone aufs Zimmer: Was vor einigen Jahren noch wie eine totale Utopie klang, ist inzwischen Wirklichkeit geworden. Immer mehr Gäste buchen nicht nur ihr Hotelzimmer über eine App, sondern gelangen mit deren Hilfe ohne Zwischenstopp an der Rezeption vorbei direkt zum Zimmer. Ein Zauber, den bestimmte Zielgruppen schon heute nicht mehr missen wollen. Welche Technik kann was? prizeotel, B&B, Lindner Hotels und das Privathotel Schani Wien berichten. AccorHotels enttäuscht.

Rezidor-CEO Wolfgang Neumann zur Krisen-Bewältigung nach Bamako
Getroffen vom Terror
26.11.2015

Brüssel. "Es ist tragisch, wir alle leiden, das Team ist unwahrscheinlich betroffen." Wolfgang M. Neumann ist am Mittwoch aus Bamko im afrikanischen Mali zurückgekehrt, wo letzten Freitag zwei Attentäter im Radisson Blu Hotel Geiseln nahmen. Am Ende starben 22 Menschen, darunter drei Mitarbeiter und zwei bewaffnete Sicherheitsleute. "Das Wichtigste danach war es, vor Ort zu sein und für die Mitarbeiter, Gäste und die Familien da zu sein", sagt der CEO der Carlson Rezidor Hotel Group, die zum zweiten Mal in ihrer Unternehmensgeschichte nun mit einem Terror-Anschlag konfrontiert war. Darüber hinaus litten die Mitarbeiter in Brüssel unter der dort herrschenden Terror-Alarmstufe, ebenso wie die Kollegen eine Woche zuvor in Paris.

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