Rubrik Operations

News & Stories

Airbnbs Steuer-Deals: Kein Beweis für Transparenz
7.6.2018

San Francisco. Airbnb feiert dieses Jahr sein 10jähriges Bestehen. Als "Geschenk" gibt es von weiteren europäischen Destinationen Auflagen nach einem Jahrzehnt des gesetzlichen Missbrauchs. Von Spanien bis Dänemark ist Airbnb nun verpflichtet, Touristen-Steuern einzunehmen, die Einnahmen der Gastgeber den Steuerbehörden zu melden und alle nicht gemeldeten Wohn-Einheiten aus dem Angebot zu streichen. Dem Experten Murray Cox von der Website InsideAirbnb.com geht dies nicht weit genug.

Airbnb und Zürich Tourismus vereinbaren City Tax
17.5.2018

Zürich. Ab 1. August 2018 zieht Airbnb für alle Buchungen im Kanton Zürich die City Tax automatisiert von den Gästen ein und führt sie an Zürich Tourismus ab. Dazu haben Airbnb und Zürich Tourismus im Rahmen einer Partnerschaft eine gemeinsame Vereinbarung geschlossen.

Marriott jetzt auch im Home Sharing-Markt - Kampfansage an Airbnb
26.4.2018

Bethesda. Marriott sondiert das Terrain im Home Sharing-Umfeld. Über eine sechsmonatige Partnerschaft mit Hostmaker, einem britischen Home Rental Management-Unternehmen, konkurriert Marriott nun mit Airbnb Plus, Onefinestay und Oasis. Die Gruppe hat vorerst 200 Einheiten in London handverlesen.

Business-Reisende ärgern andere Dinge
19.4.2018

Frankfurt/Main. Auch wenn Hoteliers und die Vertreter von Loyalty-Programmen stets suggerieren, dass das Erkennen von Stammgästen im Hotel extrem wichtig sei: Die wenigsten Geschäftsreisenden ärgern sich darüber, wenn dies nicht der Fall ist. Ebenfalls erstaunlich: 82% wählen 3- und 4 Sterne-Hotels für ihren Aufenthalt, auf die Budget-Hotellerie entfallen unter 14%.

Airbnb teilt Daten mit chinesischen Behörden
5.4.2018

San Francisco/Beijing. Während Airbnb die Forderungen der europäischen Behörden für das Teilen der Daten ignoriert, arbeitet das Unternehmen mit der chinesischen Regierung umfassend zusammen, da diese Airbnb schlichtweg keine andere Wahl lässt. Die Sharing-Plattformen bleiben weltweit unter Beschuss. So trifft es in Mallorca jetzt auch HomeAway – nach Airbnb und TripAdvisor.

Die Pop up-Pioniere des Lovelace München suchen neue Herausforderungen
Das Hotel als Happening
5.4.2018

München. Deutschlands erstes Pop-up Hotel wird bei seinem Ende nur 15 Monate "gelebt" haben. Publicity aber bekam es so viel wie andere Hotels es in 15 Jahren nicht schaffen. "The LOVELACE – A Hotel Happening" ist seit September 2017 als Pop-up Hotel in bester Münchner Innenstadtlage, in den Räumen der ehemaligen Bayerischen Staatsbank, eine Erfolgsgeschichte für sich. Es muss ab 2019 Platz machen für die Umbauten zum neuen Rosewood Hotel München. Nun suchen die Gründer nach anderen Immobilien und wollen ihr Konzept in Kooperation mit der Düsseldorfer 12.18. Investment Management GmbH ausrollen. Pop-up soll weiterleben!

Moment-Aufnahme: COO Christoph Mares über Mandarin Orientals Aktivitäten
Fans von M.O.
5.4.2018

Hongkong. Die asiatische Luxus-Hotelgruppe wächst derzeit so schnell wie nie zuvor – zumindest aus ihrer eigenen Sicht. Mit den "Rollouts" der Mega-Ketten will sie es aber eh nicht aufnehmen: Aus dem Nischen-Player soll allenfalls "Boutique" werden. Christoph Mares, seit 17 Jahren bei Mandarin Oriental und seit 2018 der Chief Operating Officer des Unternehmens, gab im Gespräch mit hospitalityInside.com ein Update über die aktuellen Herausforderungen und Pläne der Hotelgruppe, die trotz Asien-Boom den Rest der Welt nicht aus den Augen verliert.

Frankreich bestraft Airbnb und die Gastgeber
15.3.2018

Paris. Airbnbs Romanze mit Frankreich ist endgültig vorbei. Die französische Regierung hat nun härtere Gesetze und drastische Strafzahlungen gegen alle Vermietungsplattformen angekündigt, die sich nicht an die Regeln halten. Zum ersten Mal werden Airbnb und dessen Mitbewerber für jeden illegalen Gastgeber auf ihren Seiten zur Kasse gebeten.

Acht Städte in Europa wollen an Airbnbs Daten
1.2.2018

Amsterdam. Nach einer zweitägigen Konferenz zum Thema Ferienvermietungen letzte Woche in Amsterdam bündeln jetzt mehrere Städte ihre Kräfte, um die Europäische Kommission zu einem härteren Umgang mit Vermietungsplattformen zu drängen. Unter anderem wollen Amsterdam und sieben andere Tourismus-Destinationen erreichen, dass Airbnb und Booking.com ihre Daten über Gastgeber und Gäste ihnen gegenüber offenlegen.

Österreich nach der Zahlen-Analyse: Hoteliers fordern bessere Bedingungen
Schwache Gewinne, aber mehr Investitionen
1.2.2018

Wien (2.2.2018). Österreichs Hoteliers generierten in den letzten zwei Jahren knapp zehn Prozent mehr Umsatz, aber die Kosten steigen stärker. Die Gewinne blieben schwach. Grund dafür sind wohl die verschlechterten Rahmenbedingungen, analysierte die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) in ihrem aktuellen "Hotelcockpit 2017". Trotzdem investierten die Hoteliers auf neuem Rekord-Niveau, berichtete die Österreichische Tourismusbank (ÖHT). Während der Verband weitere politische Forderungen an die neue Regierung formuliert, plagen die Unternehmen ganz andere, konkrete Sorgen, wie Erich Falkensteiner, der Aufsichtsratsvorsitzende der Falkensteiner Michaeler Tourism Group (FMTG), gegenüber hospitalityInside.com relativiert.

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