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Die Marke Rosewood wie auch die gewählten Marriott-Franchise-Marken haben Arabella Hospitality aus München das Geschäftsjahr 2024 kräftig versüsst. Für 2025 sieht die Euro-Ernte auch schon vielversprechend aus.
Übernachtungen sind und bleiben das Kerngeschäft der Hotellerie – doch in vielen Hotelgebäuden schlummert noch wirtschaftlich ungenutztes Potenzial. Aroundtown will neue Ressourcen für die Hotellerie erschliessen.
Die Markt-Penetration der grossen Marken wächst zwar in Deutschland, aber längst nicht so schnell wie die (US) Brand Companies es sich wünschen. Gegen diesen Strom schwimmen kleinere Unternehmer, die immer neue Marken und Gesellschaften gründen. Stephan Gerhard, Gründer der Treugast Beratung und Co-Gründer von 25hours, hält über sein Family Office heute 36 Beteiligungen an KMU. Warum?
Bis 2030 will die Apartment-Marke Adagio stark wachsen, bestehende Hotels renovieren und den Direktvertrieb stärken. Doch das ist nur ein Teil der ambitionierten Strategie.
Premier Inn Deutschland ist Whitbreads grosser Hoffnungsträger. In Grossbritannien bleibt der Markt eher angespannt, Deutschland strebt den ersten Gewinn an. CEO Erik Friemuth über die aktuelle Lage.
Nur die Holding-Gesellschaft in den Niederlanden trägt noch die Abkürzung HRG im Namen, ansonsten repräsentiert die neue formierte Revo Hospitality Group das komplette Hotel-Portfolio der HR Group (oder HRG).
Disruption im Jahr 2016: Zoku flexibilisiert das klassische Zimmer durch neues Flächen-Denken. Die Kreativen aus Amsterdam versteckten die Bäder, integrierten Küche und Küchentisch und verlegten das Bett "nach oben". Fertig war ein Hybrid aus Schlafzimmer, Serviced Apartment und Büro. Jetzt gibt es eine neue Vision.
Dillip Rajakarier, Group CEO von Minor International, strahlt: Das Krisenjahr 2024 war ein Superjahr, 2025 wird es auch. Der Thailänder manövriert die Hotelgruppe mit absoluter Agilität durch die globalen Tiefs. Über Nacht verändert er sein Business Model, verschiebt Märkte, Mitarbeiter und erzielt Raten-Steigerungen.
Luxus- und Lifestyle-Hotels ziehen Gäste und Entwickler an. Vor allem das Lifestyle-Segment ist auf dem Vormarsch. Seine durchschnittlichen Tagesraten erreichen ein Premium von 33,60 US-Dollar gegenüber den ADR von Nicht-Lifestyle-Hotels. Kein Wunder, dass auf sie etwa 23% der weltweiten Pipeline entfallen, während Mainstream-Luxusmarken Anteile verlieren.
IHG hat am Dienstag dieser Woche die Marke Ruby für einen Kaufpreis von 110,5 Millionen Euro (~116 Millionen US-Dollar) erworben. Zwei Jahre lang hat Ruby-Gründer und CEO Michael Struck mit dem Top-Management von IHG verhandelt: Seine Standards bleiben der Marken-Standard, IHG wird Ruby mit nach Asien und in die USA tragen, und das zu geringeren Kosten und höheren RevPAR-Zielen.