Rubrik Strategie

News & Stories

Ausserordentliche Hauptversammlung der Dorint AG
Abschied vom alten Muster
2.3.2007

Neuss. Die Sanierung der deutschen Dorint AG wurde am Mittwoch dieser Woche formal abgesegnet. In einer ausserordentlichen Hauptversammlung im Dorint Novotel in Neuss bei Düsseldorf stimmten 99% der Aktionäre rückwirkend zum 1. Januar 2007 der Aufteilung der AG in zwei verschiedene, voneinander unabhängige Gesellschaften - die "New Gen Hotels AG" und die neue "Dorint GmbH" - zu. Diese Strategie hat zum Jahresende die Insolvenz der deutschen Hotelgruppe verhindert. Trotzdem hagelte es fünf Stunden lang Kritik und Fragen von Seiten der Kleinaktionäre, die sich in diesem Entscheidungsprozess übergangen fühlten und vor allem dem einstigen Dorint-Gründer Dr. Herbert Ebertz seine Doppelfunktionen vorhielten. Ein Aktionär bezeichnet die HV als eine "Beerdigung erster Klasse".

Best Western Deutschland sucht USP
2.3.2007
Frankfurt/M. Nach einem erfolgreichen Jahr 2006 verspricht sich Best Western Hotels Deutschland eine anhaltende positive Entwicklung in 2007. Erreicht soll die angepeilte siebenprozentige Umsatzsteigerung u.a. durch den Ausbau des Internets, verblüffende Service-Ideen und die Konzentration auf Individualreisende.
Selektion vergrössert sich
2.3.2007
Wiesbaden. Die Selektion Deutscher Luxushotels erweitert sich um zwei weitere Mitglieder, nachdem sich das Kempinski Adlon Berlin nach kurzem Gastspiel wieder verabschiedet hat.
Great Hotels mit Öko-Kollektion
2.3.2007

London. Ökologisches Verhalten ist in. Und so erstaunt es wenig, dass die Great Hotels Organisation ebenfalls von dieser Entwicklung profitieren will. Sie kündigte jetzt die GHO Eco Collection an.

NH will Jolly jetzt ganz
23.2.2007

Madrid. Die im November unter Führung der spanischen Kette NH Hoteles gegründete Gesellschaft Grande Jolly will die italienischen Jolly Hotels zu 100 Prozent übernehmen. Dazu reichte Grande Jolly am Mittwochabend bei der italienischen Börsenaufsicht Consob ein Kaufangebot ein.

Deutschlands kleinstes Firstclass-Hotel: Nur 8 Zimmer, aber viele Freunde
Die Villa ist ihr Wille
23.2.2007

Bad Saarow. Sie ist eine Quer-Einsteigerin: Marina Runge war vor der Wende Sparkassenleiterin in Eisenhüttenstadt. Während eines Management-Seminars in der Toskana entschloss sie sich zu einem totalen Neuanfang - nach 27 Jahren bei der Bank und einem sicheren Job. Das Resultat vom Mut: ein Hotel mit acht Zimmern und der Ruf, ein Top-Firstclass-Hotel zu sein. Nur der Dehoga verwehrte dem Juwel jetzt den Zusatz "Superior" - weil der Tagungsraum fehlt.

Sonesta Hotels - amerikanischer Betreiber im Mittleren Osten
Schwimmend dem Massenmarkt entfliehen
16.2.2007

Kairo. Die amerikanische Management-Gesellschaft aus Boston ist der grösste Betreiber von Nil-Kreuzfahrtschiffen in Ägypten. Im April 2006 nahm das jüngste von jetzt fünf schwimmenden Hotels Fahrt auf - ein "Nur-Suiten-Schiff" mit 43 Salon-Kabinen und privatem Balkon. Jedes Zimmer auf der "Star Goddess", die übrigens in Deutschland gebaut wurde, verfügt über Plasma-TV und drahtlosen Internetzugang. Und ganz im Stil eines 5 Sterne-Hotels sogar über ein Spa samt grosszügigem "infinity"-Pool auf dem obersten Deck.

InterContinental Hotels Group: 40 neue Häuser in Deutschland
Holiday Inn Express beendet Schneckentempo
16.2.2007

Wiesbaden. Die lange angekündigte Expansion der Marke Express by Holiday Inn der InterContinental Hotels Group in Deutschland ist in Schwung geraten.  Anstehende Eröffnungen und weitere Abschlüsse stimmen Operations-Manager Karl-Heinz Pawlizki zuversichtlich, mit den drei von ihm verantworteten Marken Crowne Plaza, Holiday Inn und Express by Holiday Inn mittelfristig die 100 Hotels-Grenze zu überschreiten.

Aufruhr in Kitzbühel: Hintergründe zur "Russenquote"
Deutsche schauen, Russen kaufen
16.2.2007

Kitzbühel. Die unbedachte Äusserung einer scheidenden Tourismusdirektorin liess den Verdacht aufkommen, Russen seien im österreichischen Nobel-Skiort Kitzbühel nicht willkommen. Wörter wie "Limitierung"  und "Russenquote" machten alsbald die Runde. Dabei zeigt eine Umfrage: "Russen? Nema problema."

Hotelleriesuisse: Die schlechtesten Rahmenbedingungen in Europa
16.2.2007

Bern. Damit die Schweiz vom Tourismuswachstum vermehrt profitieren kann, fordert der Branchenverband Hotelleriesuisse wirtschaftspolitische Massnahmen. Die Rahmenbedingungen im Tourismus und Hotellerie seien die schlechtesten in ganz Europa, klagt er. Dieses Jahr wird der Verband 125 Jahre alt - und startet eine neue Qualitätsoffensive.

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