Rubrik Strategie

News & Stories

Launch mit Hymne: Jin Jiang & Radisson ab jetzt im Co-Brand
27.6.2019

Frankfurt. Im Radisson Blu-Logo stehen nun auch die chinesischen Schriftzeichen des neuen Marken-Eigentümers Jing Jiang, und im Zimmer läutet die Instant-Nudelsuppe das neue Zeitalter ein. Zum Start des globalen Co-Brandings waren der Vice Chairman von Jin Jiang International, Chen Liming, und Radisson-CEO Federico J. González nach Frankfurt gereist. Die Details.

Das neue Essential by Dorint fokussiert auf F&B und das lokale Netzwerk
Die unaufgeregte Story
27.6.2019

Stuttgart. Es gibt keine schrillen Tapeten, eierförmige Design-Sessel oder einen Billiardtisch in der Lobby. Trotzdem hat das neue Essential by Dorint nahe dem Flughafen Stuttgart einen tollen Start hingelegt. Vermutlich weil es absolut unaufgeregt ist, was es in der Nachbarschaft von zehn anderen Select Service-Hotels wiederum abhebt. Die Story dahinter entdeckt man nur langsam. Ein Teil davon ist Food & Beverage, ein anderer eine echte, bereits lebendige Neigbourhood-Story. Mit diesem Hoteltyp will Dorint Hotels & Resorts im Midscale-Segment expandieren.

Halbersbacher Privathotels: Ein junger Betreiber & Franchisenehmer gibt Gas
Fingerspitzengefühl für C-Locations
27.6.2019

Wiesbaden. Im stark fragmentierten mittelständischen deutschen Markt startet die junge Halbersbacher Hospitality Group durch – als Franchisenehmer und Betreiber. "Wir sind eine mutige kleine Gruppe, welche Häuser übernimmt, die angeblich nicht funktionieren", umreisst Gründer und CEO Arne Mundt den Business-Ansatz und meint damit Privathotels in C- und D-Lagen. Und da gibt es noch viele "hidden champions" zu entdecken. Die Expansion erfolgt dabei über die beiden Eigenmarken Halbersbacher und Twice wie auch über eine Partnerschaft mit Dorint Hotels & Resorts. Bis Ende 2020 plant Mundt 20 Hotels mit ca. 1.500 Zimmern unter seinen Dach, die mindestens 30 Millionen Umsatz einspielen sollen.

Gespräch über Rocco Forte Hotels' Kerngeschäft, Reisebüros und Brexit
Sir Roccos italienisches Herz
27.6.2019

Mailand. Sir Rocco Forte, Gründer und Vorsitzender der Rocco Forte Hotels will sich beim Vertrieb auch weiterhin auf klassische Reisebüros konzentrieren. Er plant umfassendere Investitionen in Italien, die den dortigen Markt wohl zur wichtigsten Geschäftsquelle des Unternehmens machen. All dies verbindet der Businessman aus England und italienischer Herkunft voller Überzeugung mit einer unerschrockenen Haltung gegenüber den möglichen Folgen des Brexits, den er für die bestmögliche Lösung für das Vereinigte Königreich hält. Massimiliano Sarti traf ihn in der Terrazza Martini in Mailand, wo er die ambitionierten Pläne der Gruppe für Italien vorstellte.

Co-Working & Co-Living wissen, wie man kleine Tische und Events einpreist
Teure Community
13.6.2019

Wiesbaden. Das digitale Zeitalter treibt erstaunliche Blüten: Den ganzen Tag über stecken Menschen ihre Nasen in Mobile Devices und ignorieren stoisch ihr Umfeld. Abends wünschen sie das andere Extrem: Kontakt zu anderen Menschen. Plötzlich suchen alle ihre "Community". Co-Working Spaces, die kein "Community Building" anbieten, gelten als nicht mehr zeitgemäss. Startups aus dem Bereich Co-Working und Co-Living blühen auf, gründen sogar Marken für Action-Communities. Die besondere Note: Man schläft gleich neben dem "Hot Desk", gerne auch im Vierer-Zimmer. Weil's billiger ist. Denn Co-Working selbst ist genauer betrachtet ein teurer Spass. Von den Lifestyle-Hotelgruppen mischt Ruby am professionellen Markt mit, 25hours sieht den Trend kritisch.

Vergessen Sie Millennials! 9jährige entscheiden heute über Familien-Urlaube
Alles dreht sich um die Gen Alpha
13.6.2019

Amsterdam. Wer jetzt schon genug von Millennials haben, warten Sie erst einmal, bis Sie etwas über deren Kinder erfahren. Die Alphas sind Digital Natives und besitzen lieber ein Tablet als einen Hund, sie haben eine kollaborative Beziehung zu ihren Eltern und grossen Einfluss darauf, wo die Familie Urlaub macht und was sie an der jeweiligen Destination unternimmt. Sie sind nicht älter als 9 Jahre und suchen online nach Antworten und Inspirationen. Ihre Eltern wollen, dass sie glücklich sind und sich entspannen können. Wunschdenken, könnte man meinen.

Der neue CEO, ein Hotel-Test und Medien machen den Führungswechsel spannend
Kempinski: Der holprige Start des Martin Smura
10.6.2019

Genf. Der Nachfolger von Markus Semer als Chief Executive Officer der Kempinski Gruppe heisst Martin Smura. Das hat die Luxushotel-Gruppe heute bestätigt; sein Amt nimmt er am 1. Juli 2019 auf. An die Spitze kommt damit ein relativ unbekannter Mann, der schon vor dieser offiziellen Unternehmensmitteilung in die Schlagzeilen geriet und dem wohlmeinende Freunde in den Medien gerade einen Bärendienst erwiesen haben. Der Deutsche Martin Smura war in den letzten Jahren überwiegend als Aufsichtsrat aktiv und trieb seine eigene kleine Hotelgruppe voran. Executive-Erfahrungen auf Corporate-Ebene besitzt er nicht. Mit Semer scheidet, wie berichtet, zeitgleich auch CFO Colin Lubbe aus. Ein Nachfolger für ihn wurde heute nicht genannt. Bernold Schroeder verbleibt in seinen Funktionen im Management Board und Vorstand.

Irische Staycity beschleunigen Expansion: Wertiges mit limitiertem Service
Design als Treiber
6.6.2019

Dublin/München. Von Dublin über London nach Kontinental-Europa: Der irische Aparthotel-Betreiber Staycity erhöht jetzt sein Expansionstempo. Mit seiner Kern-Marke Staycity und seiner Premium-Marke Wilde by Staycity will man als nächstes vor allem in Deutschland und Frankreich bekannt werden – und bereits in fünf Jahren 6,6% des europäischen Apartment-Angebots abdecken. Co-Gründer Tom Walsh wagt sich sogar an ein Serviced Apartment-"Resort" heran. Der anhaltende Boom im Serviced Apartment-Markt verleiht jetzt auch den kleinen Anbietern Flügel.

Brera Apartments öffnen sich für Expansion - Erfolg mit Longstay und Qualität
Das Rezept mit Viva Italia
6.6.2019

München. Brera Serviced Apartments wurden 2013 in München geboren. Weiterwachsen will die Gruppe unter der Obhut des Italienischen Gründers Matteo Ghedini voerst nur in Deutschland. Mit drei Häusern in München, Frankfurt und Nürnberg und drei Projekten in der Pipeline gehört das Unternehmen zu den Pionieren im Serviced Apartment-Markt, aber noch zu den kleineren Anbietern. Im Gegensatz zu vielen anderen setzt das Brera-Konzept auf ein "echtes" Langzeit-Konzept, eine italienische Note in Design und Living und auf eine persönliche Betreuung in ihren Häusern.

Ein chaotischer Brexit trifft Grossbritannien hart
6.6.2019

Hamburg. Ein ungeordneter Austritt Grossbritanniens aus der EU hätte weitreichende wirtschaftliche Folgen auf der Insel. Dies unterstreicht jetzt eine exklusive Analyse. Besonders negativ betroffen davon wäre der Bereich Industriegüter. Andere Branchen folgen auf dem Fuss.

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