Rubrik Strategie

News & Stories

Wyndhams Roll-out für Super 8 in Deutschland und Polen - Erste Verträge
Neuer Budget-Wind
15.3.2012

Berlin. Ein roter Teppich führte aus den Ausstellungsräumen im InterContinental Berlin direkt in die Modul-Box mit dem neuen Super 8-Zimmer: Wyndham präsentierte an der Internationalen Hotel Investment Conference letzte Woche sein Musterzimmer für die amerikanische Budget-Marke. Mit ihr startet man jetzt auch in Deutschland und Polen, die entsprechenden Verträge wurden öffentlich am IHIF unterzeichnet. Wyndham-CEO und Präsident Eric A. Danziger will einen schnellen Roll-out über ein "flexibles Franchising" schaffen, sagte er im Gespräch mit hospitalityInside. Weshalb die grösste Kette der Welt jetzt erst auf den Budget-Trend in Europa aufspringt.

Mamaison will mehr Boutique
23.2.2012

Prag. Die mittel- und osteuropäisch orientierten Mamaison Hotels & Resorts sind auf der Suche nach weiteren Boutique-Hotels in dieser Region. Nach der Aufbauarbeit der letzten Jahre pushen Eigentümer und Betreiber die Expansion.

Best Western wächst in allen Segmenten
16.2.2012

Eschborn. Die Best Western Hotels in Deutschland haben das zurückliegende Geschäftsjahr 2011 mit einem zweistelligen Umsatzplus abgeschlossen. Alle Geschäftssegmente lagen im Plus.

Steigenberger nach Buijs: Wann geht Corsten? Droht ein erneuter Verkauf?
Auf Schleuderkurs
16.2.2012

Frankfurt. Arco Buijs, CEO der Steigenberger Hotels AG, verlässt - wie per "Breaking News" am Mittwoch berichtet - Ende Februar die Steigenberger Hotels Group. Offiziell spricht die Gruppe von "unterschiedlichen Auffassungen". Wer will nun auf den Schleudersitz? Zwei CEOs in weniger als vier Jahren, viele Schlagzeilen, kaum Resultate, kein Commitment des Eigentümers. Steigenberger riskiert seinen guten Namen. Eine Einschätzung.

Azure und IHG eröffnen das erste Indigo in Kontinentaleuropa
Ein Nachbar mit einer Story
2.2.2012

Berlin. Die Akademie der Künste gegenüber sorgt für die "Neighbourhood-Story" des ersten Indigo in Kontinentaleuropa. Die Lage an der Ecke Hardenbergstrasse in Berlin ist top, der halbrunde Bau und das blaue, intensiv leuchtende Indigo-Logo an diesem Halbrund sorgen vor allem abends und nachts für eine hohe Visibilität. Frisch und stylish kommt die neue Boutique-Marke der InterContinental Hotels Group auch innen daher. In dem Pilot-Hotel in Sichtweite zum Bahnhof Zoo werden die Handwerker in diesen Tagen fertig, trotzdem konnte hospitalityInside.com schon ein Zimmer besichtigen. Immerhin plant IHG, allein Deutschland mit zwei Dutzend Indigo zu überziehen. Das zweite Indigo für Berlin ist bereits im Bau.

Rudolf Tucek über sein Verhältnis zu Vienna International und Cube
Kein Freund von Ankündigungen
1.2.2012

Wien. Die Loslösung von Vienna International hat seine Tücken: Einerseits konnte der vor einem Jahr überraschend entlassene CEO Rudolf Tucek mit VI die Wogen glätten, andererseits aber steht immer noch die Klärung der Eigentumsverhältnisse an. Da werden die Gerichte entscheiden. Und bis dahin blockiert das auch die Entwicklung von Cube Hotels, Tucecks eigener Budget-Marke im Leisure-Segment. Von grossen Ankündigungen eigener Projekte hält er nicht viel, die jüngsten Ankündigungen seines CEO-Nachfolgers Andreas Karsten bei VI sieht er ebenso kritisch.

Ehrgeizig: Vienna International will an die Börse - und mehr
Managed by VI
26.1.2012

Wien. Seit 1. September 2011 führt der frühere Magic Life-CEO Dr. Andreas Karsten als CEO die Vienna International Hotelmanagement AG. Diese ist auf Eigentümerseite eng mit der börsennotierten Warimpex verbunden, für welche zahlreiche Hotelprojekte in Zentral- und Osteuropa entwickelt und betrieben wurden und werden. Nach den Streitigkeiten unter den Mehrheitseigentümern strebt Karsten nun eine rasche Expansion der Kette an. Im Gespräch mit unserem Österreich-Korrespondenten Fred Fettner präzisiert er seine Vorstellungen, wie nach über 20 Jahren VI börsenfähig gemacht werden soll, wie er expandieren möchte, vor allem in Deutschland. Dort sieht er die "Wahrnehmungsgrenze" einer Kette bei 40 Hotels.

Der deutsche CEO Bernold Schröder will mit Jin Jiang unter die Top 10
Chinas big player im Jahr des Drachen
26.1.2012

Shanghai. Ein Deutscher soll Chinas Hotellerie revolutionieren. Bernold O. Schröder, neuer CEO der Jin Jiang International Hotel Management Co., will mit neuen Marken im Inland wachsen, um dann den globalen Siegeszug zu starten. Sein Ziel: sich unter die Top 10 der global player zu mischen ¬– eine Herausforderung mit offenem Ausgang. Derzeit schon verbirgt sich hinter der Jin Jiang-Gruppe ein Konglomerat mit über 700 Hotels und knapp 110.000 Zimmern. Trotzdem ist überall noch Basisarbeit zu leisten. Ein schier unglaublicher Spagat, denn selbst ohne Zukäufe soll Jin Jiang in den nächsten fünf Jahren noch rund 50.000 Betten hinzubekommen. Das Marken-Gerüst von 3 Sterne-Hotels bis Luxus-Herbergen steht. Doch die Wirtschaft kann alle Pläne infrage stellen. Und die chinesische Regierung spielt bei dieser Hotelgruppe auch noch eine entscheidende Rolle. hospitalityInside-Autor Peter Hinze, ein vielgereister Journalist und Asien-Kenner, hat Bernold Schröder bei einem China-Besuch faszinierende An- und Einsichten abgerungen.

Carlson und Rezidor rücken enger zusammen
19.1.2012

Minneapolis/Brüssel. Carlson und die Rezidor Hotel Group gaben am Mittwoch die Gründung der Carlson Rezidor Hotel Group bekannt. Der neue  Schulterschluss zwischen Mutter und Tochter bläht die Gruppe quasi über Nacht nach aussen zum "Giganten" mit 1.300 Hotels auf.

Holiday Extras vermittelt Parkplätze und Übernachtungen an Flughäfen
Fahren und Schlafen
12.1.2012

München. Das Teuerste am Fliegen ist heute häufig das Parken am Flughafen. Das Auto einen Tag am Münchner Airport in einem der vier Parkhäuser abzustellen, kostet 26 Euro pro Tag. Auf den weiter entfernten "Urlauber-Parkplätzen" zahlt man 14 Euro pro Tag. Der Spezial-Vermittler Holiday Extras verspricht dagegen, die Parkkosten zu drücken - bis zu 70% gegenüber den offiziellen Tarifen am Flughafen - und das nicht nur in München, sondern an vielen  Flughäfen in acht europäischen Ländern. Das Unternehmen bietet aber nicht nur Parken in eigenen "Airparks" oder auf gemieteten Flächen an Flughäfen an, sondern kooperiert immer stärker auch mit Airport-Hotels und Hotels an Fluss-, See- und Kreuzfahrt-Häfen. 121 Hotels an 42 Flughäfen machen momentan mit. Die Zahl der Hotels will Holiday Extras-CEO Martin Pundt systematisch steigern: Denn die Hotels bringen dem Auto-Spezialisten gute Erträge - trotz günstiger Pauschalen für den Reisenden. Fahren und schlafen gehen bei diesem globalen Franchise-Modell eine fruchtbare Symbiose ein.

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