Rubrik Tourismus

News & Stories

Business Travel Show erstmals mit Tagungsplanung
18.7.2008

Düsseldorf. Erstmals widmet sich die "Business Travel Show" dem  Thema Tagungs- und Veranstaltungsplanung. Die Geschäftsreise-Messe findet vom 24. bis 25. September 2008 zum fünften Mal in Düsseldorf statt.

A-rosa Resorts werden "Finest Hideaway Resorts" - Neues Konzept
Wandel zu Wertigerem
18.7.2008

Rostock. Den starken Focus auf Gesundheits-Spas wird es künftig nicht mehr geben, das neue Konzept befürwortet präventive Wellness. Darüber hinaus wird jedes Resort seinen "natürlichen" Schwerpunkt weiter ausbauen. Nach der Trennung von A-rosa Stadthotels und A-rosa Resorts im April haben sich jetzt erstmals die A-rosa Resorts zur Neuausrichtung ihrer Gruppe geäussert. Der neue Geschäftsführer Holger Hutmacher, ein von Accor geprägter Verkaufs- und Vertriebsprofi, hat mit seinem Geschäftsführungskollegen Matthias Brockmann eine Schwachstellen-Analyse vorgenommen. Die Resort-Tochter der Deutschen Seereederei in Hamburg fängt wieder von vorne an.

Ukraine: Die Nachfrage nach Hotelzimmern ist hoch
Aufwind
11.7.2008

Kiew. Während sich das weltweite Wachstum der Hotelmärkte verlangsamt, steigt der Bedarf an Hotelzimmern in der Ukraine, angeführt von der Hauptstadt Kiew, rapide an. Vertreter der Regierung und der Hotelbranche haben besonders 2012 im Auge, das Jahr, in dem die Ukraine und Polen gemeinsam Gastgeber der UEFA Europameisterschaft sind. Zusätzlich zu den polnischen Austragungsorten finden die Spiele in den vier ukrainischen Städten Kiew, Donezk, Dnepropetrowsk und Lemberg statt.

Elmar Greif möchte eine Hotelfachschule in St. Petersburg eröffnen
Luxushotels und Mini-Hotels
11.7.2008

St. Petersburg. Noch lässt sich die neo-klassizistische Fassade des Corinthia Nevskij Palace Hotels in St. Petersburg hinter ihrem blassen bodenlangen Bauvorhang nur ahnen. Doch im 1. Halbjahr 2009 soll die Erweiterung des 5 Sterne-Hotels am Nevski Prospekt fertig sein. Damit wäre der Luxusmarkt gesättigt, meint der St. Petersburg-Kenner Elmar Greif. Doch gerade im Luxussegment wächst das Angebot derzeit sprunghaft. Management-Verträgen trauen die Russen noch nicht. Und Personal fehlt überall. Deshalb will Elmar Greif eine eigene Hotelfachschule eröffnen. Die Situation in der Zarenstadt aus der Sicht eines Experten.

TUI Hotels führt 3 Sterne-"Budget"-Marke in der Ferienhotellerie ein
Neue Leisure-Akzente mit der Business-Kopie
4.7.2008

Hannover/Edlitz. Drei Buchstaben - aqi - sollen sich dem Pauschalurlauber der TUI künftig als neue Leisure-Lifestyle-Marke einprägen. TUI Hotels & Resorts spricht dabei von einer "Budget"-Marke, gibt aqi offiziell aber 3 Sterne. Das Konzept jedenfalls hat sie sich der Geschäftshotellerie abgeschaut. Entwicklungspartner ist ein österreichisches Familienunternehmen, das bekannt ist für die Ausstattung von Business-Jets, Kreuzfahrtschiffen und Yachten. Erste Erfahrungen in der Hotellerie sammelte es über das Budgetkonzept Orange Wings in Österreich; als nächstes steht die Eröffnung eines Thermenresorts an. 

Fussball-EM Schweiz: Euphorie verdrängt die vermutlich mässigen Zahlen
Volltreffer für gute Verträge
4.7.2008

Bern. Noch fehlen die detaillierten Zahlen von den Übernachtungen rund um die Fussball-Europameisterschaft 2008, aber Schweizer Hoteliers äussern sich zufrieden bis begeistert. Der Massenaufmarsch sorgte für volle Hotels an vielen Spieltagen. So waren etwa anlässlich des Halbfinals Deutschland-Türkei alle Hotelbetten im Umkreis von 80 Kilometer um Basel besetzt. Weil der Juni aber generell als starker Monat für die Hotellerie gilt, dürfte das Plus der Logiernächte im einstelligen Prozentbereich liegen.

Neue Studiengänge im Business Travel
4.7.2008

Frankfurt/M. Im Bereich Geschäftsreise gibt es neue Weiterbildungsangebote: Ab dem Wintersemester 2008 kann man einen MBA in Business Travel Management machen. Darüber hinaus soll es in spätestens zwei Jahren ein Bildungsangebot für den staatlich anerkannten Fachwirt für Mobilitätsmanagement geben. Zu beiden Entwicklungen haben Initiativen des Verband Deutsches Reisemanagement beigetragen. Der Verband selbst stellt sich personell gerade neu auf und erweitert seine Zertifizierungen.

Bilster Berg erhöht Attraktivität für Gräfliches Park-Hotel
4.7.2008

Bad Driburg/Nieheim. Das Allround-Angebot des vor einem Jahr eröffneten Gräflichen Park-Hotels & Spa Bad Driburg nimmt jetzt konkrete Formen an: Das nur wenige Kilometer entfernt gelegene Gelände "Bilster Berg"- ein Relikt aus der englischen Besatzungszeit - kann nun zu einer modernen Autotest- und Präsentationsstrecke umgebaut werden. Damit wird auch das mitten in dem alternden Kurort Bad Driburg gelegene, äusserst geschmackvoll renovierte Landhotel, wie geplant, zunehmend attraktiver - nicht nur für Wellness- und Gesundheitsgäste oder Golfer, sondern auch für die Freunde der Automobilindustrie und der Forschung. 

VDR-Geschäftsreiseanlayse 2008 analysierte die Hotellerie stärker
Der Preis bleibt der Entscheidungsmotor
27.6.2008

Frankfurt/M. Geschäftsreisende sind häufiger unterwegs als früher, aber sie sparen mehr. Die positive Nachricht für die Hotellerie: Reisen ohne Übernachtungen nahmen letztes Jahr ab. Hotels profitieren von der wachsenden Mobilität. Allesentscheidend für die Wahl des Hotels bleibt bei den befragten Unternehmen aus den vier Branchen Bau, Dienstleistung, Handel und öffentlicher Sektor der Preis. Die Hotelmarke spielt so gut wie keine Rolle. Die aktuelle "Geschäftsreiseanalyse" 2008 des Verbands Deutsches Reisemanagement in Kooperation mit dem Beratungsunternehmen BearingPoint rückte die Hotellerie stärker in ihren Focus. Sie hinterfragte auch, welche Hotelkategorien und Hotelgruppen bevorzugt gebucht werden.

Österreicher betrachten Fussball-EM als touristisch überbewertet
Ruhe im Abseits
27.6.2008

Wien. Fern der Fussballzentren kündigt sich für Österreichs Tourismus ein schwacher Juni an. Von der Fussball-Europameisterschaft profitierte nur, wer im engeren Radius der Spielstätten lag. Auch die Team-Hotels sahen sich, je nach Verlauf der Gruppenspiele, sehr schnell um eine Chance ärmer: Die Mannschaften wechselten häufiger in eine andere Stadt oder in die Schweiz.

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