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Die Olympischen Spiele scheinen dem Pariser Hotelgewerbe einen Strich durch die Rechnung gemacht zu haben. Natürlich hatte man damit gerechnet, dass in den Wochen vor den Spielen ein Rückgang der normalen Touristenzahlen und der Hotel-Performance zu verzeichnen sein würde. Doch es kam zu einem drastischen Rückgang.
Die Zahl der chinesischen Reisenden im deutschsprachigen Raum ist bisher massiv hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Daran hat auch die chinesische Mega-Werbung während der Fussball-Europameisterschaft nichts geändert.
Italiens Hotelbranche hat noch immer mit der Bürokratie einer Regierung zu kämpfen, die die Branche nicht versteht. Der jüngste Aufschrei: die Bettensteuer. Der Tourismus steht gut da, doch der Hotellerie geht es im Hinblick auf die Übernachtungszahlen nicht so gut. KI hält auch keine Antwort zur Optimierung parat. Und die Hotellerie vertraut ihr nicht.
Wer dieser Tage auf Flughäfen oder Bahnhöfen deutscher Metropolen unterwegs ist, hat es bemerkt: Die Fussball-Europameisterschaft 2024 zieht Gäste aus aller Welt an. Das Gastgewerbe startet hingegen verhalten in die EM. Welche Effekte bringt das Mega-Event fürs ganze Jahr?
Wie steht es um die aktuelle Forschungslandschaft im österreichischen Tourismus? Die Touristiker liessen eine entsprechende Landkarte entstehen. Wirtschaft und Forschung sollen sich annähern.
Nach einem mittelprächtigen Winter will die Tirol Werbung ihre klein strukturierten Tourismusbetriebe ins Zeitalter professionellen Revenue Managements schieben - mit einem neuen Preis- und Buchungssystem.
Schweizer Tourismus- und Hotel-Verbände haben beschlossen, eine Ombudsstelle zu realisieren. Ab Juli 2024 können sich die Gäste dort beschweren. Und die Hoteliers.
Heiter bis wolkig ist derzeit die Stimmungslage der Tourismusbetriebe der Alpenrepublik. Trotz Erwartung eines Umsatzplus' im Sommer dämpfen Faktoren wie der Kostendruck und die angespannte Zinslage die Investitionsfreude. Vorreiter ist die Branche beim Kampf gegen und dem Einsatz von KI.
In Österreich schrumpft die Zahl der Hotels und Gästebetten nicht erst seit Corona, wie aktuelle Auswertungen zeigen. Dafür schoss das Angebot von Apartments und Ferienwohnungen durch die Decke. Hotel- und Airbnb-Angebote nähern sich an.
"Tourists go home!" skandierten die Menschen, als sie in Palma de Mallorca an Terrassen voller ausländischer Gäste vorbeizogen. Für viele Einheimische in europäischen Hotspots ist das Mass nun endgültig voll. Doch ein Aus des Tourismusꞌ kann keine Lösung sein.