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Frankfurt/M. Eine Geschäftsreise in eine unruhige Gegend kann zur psychischen Belastung für die Reisenden selbst wie auch für ihre Familien werden. Unternehmen der Reise-Branche sind gefordert, ihre Sicherheitsvorkehrungen und ihr Krisen-Management zu optimieren.
Sierre. Seit 2014 hat sich das Schweizer Angebot von Airbnb mehr als verdreifacht. Das Angebot wächst weiter. In Basel entspricht das Airbnb-Angebot bereits 42% der Hotelbetten.
Alexandria, VA. Im Kampf um die Rückgewinnung ihrer Kunden könnten Hoteliers einfach einen kostenlosen, schnellen und drahtlosen Internet-Zugang für alle anbieten. Eine Umfrage ergibt, dass das Potenzial für direkte Buchungen hoch ist, wenn der Aufenthalt für Reisende einfach und effizient gestaltet wird.
Amsterdam. Am 14. Juli 2016 eröffnete das Kreuzfahrtunternehmen Carnival Cruises mit dem CSMART das modernste maritime Simulations- und Ausbildungszentrum der Welt. Zu der in Almere östlich von Amsterdam gelegenen Einrichtung gehört auch ein Hotel – das erste überhaupt in Verbindung mit einer Ausbildungsstätte und im Besitz einer Kreuzfahrtgesellschaft. Sarah Duag, unsere Korrespondentin in Amsterdam besuchte den Campus und traf sich mit Jan Roersma, Managing Director der für das Management der Einrichtung verantwortlichen niederländischen Hospitality Support Group.
München. Geopolitische Turbulenzen und Entwicklungen in einzelnen Ländern oder Regionen beeinflussen in diesen Tagen die Hotellerie massiv. Investoren wie Hotel-Betreiber als "Schlüssel-Akteure" der Branche sehen sich vor langfristig unkalkulierbaren Veränderungen. Der "Hospitality Industry Dialogue" auf der Expo Real 2016 spiegelt die Trends.
Paris. Nach einer enttäuschenden Sommersaison wendet sich jetzt die GNI, eine Vereinigung unabhängiger Hotels in Frankreich, mit ihren Sorgen an die Regierung. Ein Bericht legt ebenso detaillierte wie deprimierende Zahlen offen. GNI präsentierte dem Tourismusminister nun eine Liste mit Forderungen.
Neuchâtel. Die Schweizer Hotellerie verzeichnete im ersten Halbjahr 2016 insgesamt 16,8 Millionen Übernachtungen. Dies entspricht einer Abnahme um 1,2% gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode. Dies geht aus den provisorischen Ergebnissen des Bundesamtes für Statistik hervor.
Wien. In den ersten drei Monaten der Sommer-Saison 2016 wurden in Österreich etwa 3,7% mehr Gäste-Nächte registriert. Die Deutschen blieben treu, vielfältige Angebote begeisterten, aber: Ferienwohnungen waren stärker gebucht als Hotels.
Eschborn. Die Zahlen widerlegen den Eindruck: Die Anzahl sogenannter "Bleisure-Reisen" hat in den vergangenen fünf Jahren nicht zugenommen. Es nutzen aber mehr Frauen als Männer die Möglichkeit, ebenso wie jüngere Reisende.
Paris. Frankreich liegt am Boden. Jüngste Berichte zeigen einen drastischen Rückgang von Besuchern. Dabei haben Paris und Umgebung die grössten Probleme. Sie sehen Verlusten in Höhe von 750 Millionen Euro ins Auge – und das allein im ersten Quartal. Hinzukommt, dass Touristen aus wichtigen Quellmärkten wie Japan und Russland derzeit einen weiten Bogen um Frankreich machen.

