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Während die Hotelinvestitionen in einigen europäischen Schlüsselmärkten wie Deutschland oder Grossbritannien stagnieren, sind sie in Portugal stark angestiegen. Die Investitionen haben sich verdoppelt, die Pipeline ist beeindruckend. Experten loben das Land als eines der wettbewerbsfähigsten Tourismusziele der Welt – u.a. durch Remote Working, das warme Wetter, niedrige Kosten und exzellente Flugverbindungen.
Nach einem kurzen Knick im Sommer erfreuen sich die österreichischen Thermen und deren angeschlossene Hotels wieder reger Nachfrage. Selbst die deutlichen Preis-Erhöhungen haben die Gäste akzeptiert. Trotzdem verlangt die Entwicklung eine filligrane Anpassung. Der Marktführer Vamed steht zudem vor eigenen Veränderungen.
In Österreich sollen die staatlichen Investitionen in den Tourismus auch im nächsten Jahr stabil bleiben. Tourismus ist kein Selbstläufer, weiss Österreichs Tourismus-Staatssekretärin Susanne Kraus-Winkler.
Reisen und Tourismus in Afrika können die Wirtschaft des Kontinents in den nächsten 10 Jahren um 168 Milliarden USD ankurbeln. Dadurch könnten über 18 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Amsterdam zählt jetzt offiziell zu den Top-Destinationen, was die Tourismussteuer anbelangt. Im Januar 2024 führt die Stadt Amsterdam eine umfassende Steuererhöhung auf 12,5% pro Person und Nacht ein. Die neue Tourismusstrategie umfasst zudem viele Einschränkungen für Touristen und Hoteliers.
Peter Krueger gibt sich selbstbewusst: Der M&A-Experte hat die TUI mit aus der Corona-Misere geholt. Hotels sieht der frühere Investment-Banker als Profit-Treiber. 420 zählt das Portfolio heute, 600 sind absehbar. Joint Ventures und Partnerschaften sind die Vehikel, ebenso Management-Verträge mit inkludierter Vertriebspower. Die TUI im September 2023.
Shoppen im Urlaub und auf Reisen bleibt ein milliardenschweres Geschäft – mit Tendenz nach oben. Man könnte noch mehr damit verdienen.
Trotz Termin-Wirbel im politischen Berlin nahm am Dienstag die Nationale Plattform zur Zukunft des Tourismus ihre Arbeit auf. Ob es was wird?
Die Sommersaison in Frankreich endet mit guten RevPAR-Zahlen, obwohl die Belegung vor allem an den Küsten zurückging – eine Folge der schwindenden Kaufkraft. Die Bergdestinationen waren die grossen Gewinner.
Italiens Sommersaison scheint weniger vielversprechend als erhofft. Die Inlandsnachfrage schwächt sich ab und die ersten Italiener ergreifen vor den hohen Preisanstieg im eigenen Land die Flucht. Sie verbringen ihren Urlaub lieber in Griechenland, Spanien und Frankreich.