Starke Marke oder keine Marke
7. ITB Hospitality Day zu "brands": Hoteliers definieren sie für ihre Welt
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Augsburg. Mit 1.450 Besuchern war der 7. "ITB Hospitality Day" erneut sehr gut besucht. Den spannenden Talkrunden folgten teils kritische Fragen aus dem Publikum: Die 22 Experten aus acht Ländern waren gefordert. Ab heute wird hospitalityInside.com bis einschliesslich 13. April jeden Freitag ein weiteres Panel zusammen fassen. Zusätzlich stehen die Web-Video-Links zur Verfügung, so dass jeder die Talkrunden in Wort und Bild verfolgen kann. Die Beiträge im Link:
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Berlin. In der Hotellerie treten Kinder heute nicht besonders gerne in die Fuss-Stapfen ihrer Eltern. Sie sind meist hervorragend ausgebildet und wittern in anderen Branchen wirtschaftlich attraktivere Chancen. Zwei, die dennoch das Erbe ihrer Väter antreten wollen, fühlte Maria Pütz-Willems beim 7. "ITB Hospitality Day" an der ITB auf den Zahn. Ihre Väter sassen daneben und hörten aufmerksam zu, was die Junioren über sie und die Unternehmen denken: Zu Gast waren Dieter und Daniel Müller von Motel One sowie Chanin und Siradej Donavanik von Dusit Hotels. Die Begegnung zweier Familien.
Kampf um die Online-Macht
Berlin. "Mehr Macht für weniger Anbieter?" Das Motto der Vertriebs-Diskussion beim 7. "ITB Hospitality Day" an der ITB Berlin war gleichzeitig die Antwort: Unter den Online Travel Agents findet ein Konzentrationsprozess statt, der viele Portale auf der Strecke lassen wird. Der Online-Vertrieb wird nämlich immer komplizierter. Neue Portale oder Nischen-Geschäftsmodelle entstehen in immer kürzeren Abständen. Der Trend zum mobilen Buchen wird die Zahl der Newcomer weiter erhöhen. Gleichzeitig rüsten sich Giganten zum Gegenschlag.