Viel Ärger und Aufwand
Re-Start in Deutschland: Hotels reagieren mit Flexibilität und Kreativität
Verwandte Artikel
Viel Ärger und Aufwand
Wiesbaden. Der Re-start in Deutschland hat den Hotel-Unternehmen intern einiges abverlangt: Föderale Regelungen und wiederholte Mehrwertsteuer-Anpassungen sind einfach nur bürokratische Ärgernisse. Auch der Mehraufwand für Hygiene ist gewaltig. Trotzdem wollen und können die wenigsten Betriebe all das nicht einpreisen. Deshalb sind jetzt Kreativität und Sparsamkeit angesagt. Es antworten die Führungskräfte von Success Hotel Group, Bierwirth & Kluth, SV Group, H-Hotels, Motel One, Deutsche Hospitality, Vienna House.
Rette sich, wer kann
Wiesbaden. Ein weiterer Genickschlag für die deutsche Hotellerie: Die Regierung verlängert den in Deutschland bestehenden dreimonatigen Kündigungsschutz für Mieter, die wegen der Corona-Krise Mieten nicht bezahlen können, nicht mehr. Damit bleibt die Überlebens-Unsicherheit hoch. Geholfen hat bisher nur das Kurzarbeiter-Geld, alles andere verfehlt sein Ziel – aus unterschiedlichen Gründen. hospitalityInside.com bat Hotelgruppen und Franchisenehmer, die bisherigen Massnahmen aus ihrer Sicht zu beurteilen. Es sprechen: H-Hotels, Deutsche Hospitality, Motel One, Vienna House, die SV Group und Bierwirth & Kluth.