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Hotel-Investitionen in Europa bleiben für Investoren attraktiv, wobei der Schwerpunkt im ersten Halbjahr 2025 auf den westeuropäischen Märkten lag. Ausserdem gibt es interessante Entwicklungen beim Käuferprofil.
Auf den Urlaub wollen viele Deutsche nicht verzichten, lieber schnallen sie den Gürtel enger. Die angespannte wirtschaftliche Lage beeinflusst nun den Konsum und andere Urlaubsausgaben.
Dorint und BWH (Best Western) haben in diesen Tagen ihre Geschäftszahlen publik gemacht, die zuversichtlich stimmen, aber auch das grosse Ausmass an Herausforderungen aufzeigen, denen insbesondere die deutsche Hotellerie ausgesetzt ist.
Warum performen Hotel-Aktien in den USA und Asien besser als in Europa? Und wie haben sich die Rahmenbedingungen für Hotel-Investments geändert? Wachstum allein reicht nicht mehr, auch in der Hotellerie. Ein Börsen-Experte hinterfragte die Zahlen.
Die Gemeinnützigkeit der JUFA-Hotels für Jugendliche und Familien hat Corona nicht überstanden. Das seit vier Jahren anhaltende finanzielle Darben der grössten österreichischen Hotelgruppe sollte mit der Übernahme durch einen neuen, branchenfremden Investor beendet sein.
Marriott International hat die Übernahme der Lifestyle-Hotelmarke citizenM abgeschlossen und baut damit sein globales Angebot im Select-Service-Segment weiter aus.
Ein Deal für vier: Pandox und Eiendomsspar haben Scandic als Betreiber für die 56 Hotels der geplanten Übernahme der irischen Hotelgruppe Dalata an Bord geholt. Die Transaktion soll 1,4 Milliarden Euro schwer sein.
2024 war für die Hotellerie in vielerlei Hinsicht ein herausforderndes Jahr. Und 2025? Das Zahlenwerk von Christie & Co gibt – pünktlich zur Jahresmitte – Hoffnung. Allerdings fehlen grosse Portfolios im Verkauf, dafür gibt's Bewebung bei Lifestyle und Luxus.
Der deutsche Hotel-Investment-Markt nimmt an Fahrt auf. Ausländische Investoren spielen dabei eine stabile Rolle, institutionelle Investoren sind zurück. Die wachsende Attraktivität Deutschlands als touristische Destination weckt weitere Hoffnungen.
Österreich unterstützt seine Privathoteliers beim Generationen-Wechsel mit einem vierstelligen Betrag. Ein kleiner Betrag, aber eine gute Geste: Bis 2029 erwartet man rund 7.900 Betriebsübergaben im Tourismus.










