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Marriott International hat die Hospitality-Branche mit der jüngsten Übernahme der niederländischen Hotelmarke citizenM aufgeweckt. Der Deal in Höhe von 355 Millionen Dollar mit einem Potenzial von 110 Millionen erfolgsbedingter Earn-Outs verhilft Marriott zu einem Mehrheitsanteil an der disruptiven Marke. Das heisst ausserdem, dass Marriott endlich eine glaubwürdige Antwort auf die Konkurrenz im Lifestyle-Segment gefunden hat.
Mit dem Verkauf des Geschäftsbereichs Hospitality Solutions diese Woche zahlt die Muttergesellschaft Sabre Corporations ihre Schulden zurück. Sie erhält vom neuen Eigentümer 1,1 Milliarden USD in bar.
Neue Regeln, neue Technologien: Wie sieht Payment in Zukunft aus und welche Chancen eröffnen sich für Wirtschaft und Verbraucher? Eine Studie gibt Aufschluss.
Das vergangene Jahr markierte einen Wendepunkt für den europäischen Hotel-Investmentmarkt, da das Transaktionsvolumen im Vergleich zum Vorjahr um 62% stieg und damit den höchsten Stand seit 2019 erreichte.
Die Hotel-Deals ziehen weiter an, der Finanzmarkt kommt in Bewegung. Trotzdem bleibt eine Hotel-Finanzierung in Deutschland schwer, während Nachbarländer Renditen von 7% aufrufen. Die gemischte europäische Lage kommentieren die führenden Köpfe von Art-Invest, BNP Paribas und Union Investment sowie Berater.
Neben dem lobenswerten Wunsch, saubere Luft, biologische Vielfalt, transparente Unternehmensführung und Mitarbeiter zu fördern, sollte es Hoteliers klar sein, dass sie ESG-Standards einhalten sollten, um die operativen Risiken zu minimieren. Es ist jetzt Pflicht.
Acht Fonds, die 26 Milliarden Euro an Assets verwalten – das ist PAI Partners (PAI), der neue Eigentümer, dem Motel One zu 80 Prozent gehört. Nach der "Breaking News" diese Woche hat hospitalityInside nachgeforscht.
Die Nachricht kam heute morgen über Finanzmedien: Motel One-Gründer Dieter Müller verkauft die Mehrheit an seinem Unternehmen an die französische Private Equity-Gruppe PAI Partners. Der europäische Finanzinvestor übernimmt 80 Prozent am operativen Geschäft der Münchner Hotelkette, wie die beiden Unternehmen mitteilen. hospitalityInside sprach spontan mit Dieter Müller.
Hotels sind das zweitbeliebteste Ziel für Immobilieninvestoren in Italien. Eigentümer-Betreiber und Family Offices haben am meisten in dieses Segment investiert. Die Aussichten für 2025 sind nach wie vor positiv.
Aktuelle Trends im globalen Immobilien- und Bausektor lassen insgesamt noch wenig Optimismus zu. Bei genauerer Analyse jedoch zeigen sich Unterschiede. Bei alternativen Asset-Klassen, darunter fallen auch Hotels, sind die Erwartungen der Experten weltweit schon wieder positiver.