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München. Der MBA-Schwerpunkt unserer letzten Ausgabe hat über die Veröffentlichungen hinaus Ungereimtheiten aufgebracht, vor allem bei der Kompetenzverteilung des Verantwortlichen für den Kempinski-MBA. Die Luxushotelkette weiss keine Antworten auf die offenen Fragen. Und stiftet noch mehr Verwirrung.
München. Als "Turbo für die Karriere" oder "Ticket zum Chefsessel" wird der MBA gern bezeichnet. Getreu dem Motto: Wenn man erst man den Titel auf seine Visitenkarte drucken kann, läuft es automatisch wie geschmiert mit dem Aufstieg. Kein Wunder, dass auch in der Hotelbranche immer mehr Karrierebewusste den akademischen Abschluss anstreben. Doch die Sache hat einen Haken.
München/Genf. Um Kempinskis Kernkompetenz im Management zu stärken, hat CEO Reto Wittwer ein firmeninternes MBA-Programm geschaffen, dass alle hundert Topmanager absolvieren sollen.
München. Der MBA wird immer beliebter. Dieser Abschluss verspricht Karriere. Die auf Weiterbildung spezialisierte Journalistin Bärbel Schwertfeger klärt deshalb heute in einem Schwerpunkt auf über Voraussetzungen und Bedingungen des Master of Business Administration, beleuchtet seine Bedeutung für die Hotellerie und beschreibt in einem dritten Artikel den MBA bei Kempinski Hotels & Resorts.
Genf. Es muss die First Class sein, wenn Kempinski-Vorstand Reto Wittwer sich ins Flugzeug setzt. Schließlich vertritt er ja auch eine der luxuriösesten internationalen Hotelketten. Doch dies allein ist nicht der Grund für diese Entscheidung: Wittwer liebt vielmehr auch persönlich Luxus und gönnt sich die entsprechenden Reiseklassen auch privat.
New York. New Yorks mächtige Hotelgewerkschaft wird bei den in den nächsten Monaten anstehenden Vertragsgesprächen eine Verringerung des Arbeitspensums und mehr Sicherheit für ihre Mitglieder fordern.
Brüssel. Er gehört zu den kämpferischsten Managern der Branche. Die Hotelmarke Radisson SAS wuchs unter seiner Führung auf 250 Hotels an, bis zum Jahr 2012 sollen es 700 sein. Die meisten von ihnen kann Kurt Ritter von Brüssel aus nur mit dem Flugzeug erreichen, gegen die Fahrt in einem komfortablen Auto hat der Manager aber ansonsten auch keine Einwände.
Singapur. Starwood Asia-Pacific möchte die Zahl seiner Hotels in China bis Ende 2007 verdoppeln, ehrgeizige Pläne gibt es auch für Indien und andere Regionen in dieser Region. Verständlich, dass Oliver Bonke, Vice President Sales & Marketing Asia-Pacific mit Sitz in Singapur, daher das Flugzeug als sein zweites Zuhause bezeichnet.
München. Kein Linien- oder Charterflug zum gewünschten Termin verfügbar? Für Robert Salzl, Sprecher der Arabella Hotel Holding GmbH & Co. KG sowie Mitglied des Zentralvorstandes der Schörghuber Stiftung & Co. Holding KG, ist dies kein Problem. Der ehemalige Lufthansa-Chefpilot schwingt sich dann einfach selbst an den Steuerknüppel des Schörghuber-Firmenjets.
New York (23.9.2005). Hotelkäufer und -verkäufer haben im vergangenen Jahr von den beispiellosen Kapitalzuflüssen in den Hotelmarkt profitiert; auch Hotel-Reits haben sich ausgezahlt. Davon haben auch deren Manager profitiert. Eine internationale Unternehmensberatungsgesellschaft hat die bestbezahlten Hoteliers und Tourismusmanager weltweit gelistet.