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München. Mehr als ein Drittel der Arbeitszeit weltweit wird unproduktiv verschwendet. Hauptursache sind Fehler und Schwächen im Management und dabei vor allem ineffiziente Meetings.
München. Unprofessionelle Besprechungen kosten Zeit und Nerven. Dabei gibt es einige klare Regeln - für Chefs und Mitarbeiter.
München. In einigen Hotelketten gibt es laut eigenen Angaben bereits eine effiziente Meeting-Kultur. Andere sind dabei, Regeln einzuführen oder zu überarbeiten. Etliche Hotels/Hotelgruppen machten allerdings auch keine Angaben.
Frankfurt/M. Das Surfen mittels W-Lan ist nicht ungefährlich, doch viele Laptop-Benutzer haben hier inzwischen ihre Sicherheitsvorkehrungen erhöht. Eine bislang völlig unterschätzte Gefahr herrscht hingegen in vielen Hotelzimmern vor: Die Codes des Hotel-TV lassen sich für Profis mit Leichtigkeit knacken. Zahlreiche Sicherheitsfirmen warnen Gäste und Hoteliers vor den unangenehmen Folgen.
München. Überlappende Gäste- und Hotelbüronetze können Internethackern ein Schlupfloch bieten, um unerlaubterweise in der Hotellobby "mitzusurfen". Auch der falsch konfigurierte, multifunktionale Fernseher im Gästezimmer stellt ein Sicherheitsrisiko dar. Ein Experte warnt vor den gröbsten Fehlern und gibt Empfehlungen.
Parsippany/New York. Welche Risiken birgt die Aufsplittung von Cendant? Wird die Entscheidung den Shareholder Value steigern? Welche Auswirkungen hat das auf das neue Hotel-Unternehmen? Zwei Experten antworten.
Parsippany/New York. Das Board of Directors der Cendant Corporation hat den Plan gefasst, Cendant in vier voneinander unabhängige, rein öffentlich gehandelte Unternehmen aufzuteilen - je eines für Cendants Immobiliengeschäft, Reiseangebote, Hotellerie und Fahrzeugvermietung. Man will erreichen, dass die Aktionäre und diese vier Unternehmungen Cendants tatsächlichen Wert optimal ausschöpfen können, was der Markt bis dato trotz der starken operativen und finanziellen Leistung der einzelnen Bereiche nicht ausreichend gewährleistet hat. hospitalityInside.com bat zwei Experten um ein Statement zu diesem Vorhaben.
Salzburg. Die österreichische Einkaufsgenossenschaft für Hotellerie- und Gastgewerbe, Hogast, festigt im 30. Jahr ihres Bestehens ihre führende Position als Lieferant für die heimischen Tourismusbetriebe. Mit ihren Umsätzen springt sie unter die 150 größten Unternehmen Österreichs. Doch auch sie wandelt sich vom Einkäufer zum Volldienstleister.
Frankfurt/M. Kostenmanagement und Personaleinsparungen in der Hotellerie bescherten den Einkaufsgesellschaften während der vergangenen Jahre Mitglieder-Zuwächse und Umsatzsteigerungen. Doch mit dem günstigen Einkauf allein ist es längst nicht mehr getan. Im Rennen um die Gunst der Kunden liegen jene Unternehmen vorn, die individuelle Problemlösungen anbieten.
Frankfurt/M. Alles dreht sich um den Umsatz: Die Branchenverbände HSMA und IHA veranstalten am 29. November in Frankfurt einen "Revenue Day".