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Montvale. Dolce International, mit 22 Konferenz- und Resort-Destinationen Spezialist in der internationalen Tagungs- und Veranstaltungsbranche, hat weiterhin Expansionspläne. Dabei geht Dolce-Gründer Andy Dolce allerdings sehr selektiv vor. Ein Unternehmensporträt.

Brüssel. Hilton peppt eine alte Marke neu auf: Conrad Hotels avanciert von der 4- zur 5-Sterne-Marke, und aus derzeit 17 Häusern sollen innerhalb der nächsten fünf Jahre 50 werden. CEO Dieter Huckestein arbeitet am Profil der Luxusmarke. Momentan sind nur Schlagworte erkennbar.
Toray. Der französische Großaktionär Familie Taittinger steht einem Verkauf ihrer Anteile an der Société du Louvre inzwischen aufgeschlossen gegenüber. Erste Bieternamen für die dazugehörigen 900 Hotels, die seit März 2004 unter dem Namen Louvre Hotels firmieren, werden gehandelt.
Frankfurt/M. Mit vier Neuigkeiten warten die Worldhotels in diesen Tagen auf: Zwei neue Aufsichtsratsmitglieder stammen aus der Tourismusindustrie, der GDS-Code für die individuellen Mitglieder heißt nun offiziell WW, die Gruppe plant den Ausbau des Trainingsbereichs und mit dem Elysée in Hamburg stieß ein weiteres, bedeutendes Hotel in Deutschland zu der Gruppe.
New York. Die Ausgaben für Marketing sind in amerikanischen Hotels vergangenes Jahr um 6,1 Prozent gestiegen. Damit versuchen die Hotels, Gäste zurückzugewinnen und einen Vorteil aus dem stark anziehenden Buchungsklima zu ziehen.
Ulm. Medienberichten zufolge soll US-Investor Blackstone an den Legoland-Freizeitparks interessiert sein. Das Management dementiert nur teilweise.
Frankfurt/M. China und Indien stehen im Mittelpunkt der Expansionspolitik von Marriott International im Raum Asien/Pazifik. In beiden Ländern soll die Zahl der Häuser in den kommenden fünf Jahren verdoppelt werden. Dabei setzt das Unternehmen sowohl auf Resorts als auch auf Stadthotels.
Mailand. Stolze Ziele hat sich die italienische Domina Hotel Group gesetzt. Sie will die Anzahl ihrer Häuser von derzeit 49 bis 2015 auf 250 verfünffachen. Helfen sollen dabei die neu eingeführte Vier-Marken-Politik mit: Domina Inn, Domina Hotels, Royal Media Hotels & Resorts und Richmond Grand Hotels & Resorts.
Hüttenberg. Die Region, in der das Tibetische Zentrum entstehen soll, hat zwar eine touristische Vergangenheit mit Burgen & Schlössern, aber aktuell so gut wie keinen Aufenthaltstourismus.