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Athen. Die Anzahl der Hotelmarken hat in den letzten Jahren in Griechenland zugenommen, trotzdem ist ihr Anteil im Vergleich zu anderen europäischen Ländern immer noch gering. Laut einer griechischen Studie gehören vier Prozent der Hotels im Land - sie verfügen über 19 Prozent der Zimmer - einer der 113 Marken an. Marken, die von den grossen europäischen Reiseveranstaltern geführt werden, machen ein Viertel aller Markenhotels in Griechenland aus. Trotzdem haben nationale Marken zur Einführung neuer Hotelkonzepte beigetragen, und immer mehr Hotelbesitzer entscheiden sich für die Mitgliedschaft in einer Kooperation.
Berlin. In Berlin entsteht ein neues Messe-Trio in Sachen Gesundheit: Zu den seit fünf Jahren bestehenden Messen "50+ aktiv" und "Landesgesundheitsmesse Berlin Brandenburg" gesellt sich Anfang Oktober "Wellness Plus". Alle drei endverbraucher-orientierten Messen bieten einen Überblick rund um Wellness und Gesundheit sowie zu Produkten und Dienstleistungen für ältere Menschen. Es gibt zahlreiche Sonderschauen und Messeshows.

Hamburg. Geschäftsreisen gehen zurück, Kongresse und Tagungen werden weg rationalisiert. Die Firmen treten auf die Kosten-bremse, die Hotellerie leidet. Dieses Szenario ist inzwischen bekannt. Welche Konzepte haben Seminar- und Tagungshotels entwickelt, um die Krise zu überstehen? Mit welchen Strategien können sie kurz- und mittelfristig gegensteuern? hospitalityInside.com-Mitarbeiter Ralph Langrock hat vergangene Woche die aktuelle Lage analysiert, heute stellt er Überlebensideen und -konzepte internationaler Hotelketten vor - viele pfiffige Ideen, die auch Geschäft bringen.
Erbach. Der aktuelle Trend zum Urlaub im eigenen Land bestätigt die Konzeptionäre eines geplanten Gross-Resorts im Odenwald - mitten in Deutschland, in passabler Entfernung zum Ballungsraum Frankfurt. 720 Betten in der finalen Ausbau-Stufe sollen dem Fleesensee-Resort in Norddeutschland oder dem Club Aldiana in Süddeutschland Konkurrenz machen. Die Verhandlungen mit Banken und Betreibern laufen; Zusagen stehen angesichts der dreistelligen Investmentsumme aber noch aus.
Frankfurt. Die InterContinental Hotels Group möchte in ihrem "Schlüsselland" Deutschland gerne in die Ferienhotellerie einsteigen und hat sich dazu eine Marke auserkoren, die in den letzten Jahren am Markt stark verblasst ist.

Hamburg. Geschäftsreisen gehen zurück, Kongresse und Tagungen werden weg rationalisiert. Die Firmen treten auf die Kostenbremse, die Hotellerie leidet. Dieses Szenario ist inzwischen bekannt. Es sind aber nicht alle Segmente gleich negativ betroffen, es gibt noch Geschäft - wenn auch teilweise mit anderen Akzenten. Mittelständische Tagungshotels profitieren etwa von den Einbrüchen in den Top-Hotels. Oder das pure Incentive-Vergnügen weicht lern-intensiven Weiterbildungs-programmen. Die professionellen Tagungshotel-Ketten stimmen nicht in das Krisen-Klagelied ein. Ihr Geschäft läuft. hospitalityInside.com-Mitarbeiter Ralph Langrock hat den Markt differenziert betrachtet. Heute im ersten von zwei Teilen: die aktuelle Situation.

Prag. Für manche ist Prag ein wenig zu perfekt und idyllisch. Für die einen ist die Stadt der 100 Türme ein Augenöffner, für die anderen eine Ansammlung von Clichés aus einem Disneyfilm. Doch wie man es auch betrachtet, Prag ist und bleibt ein schier unerschöpfliches Reservoir an architektonischem Erbe. Die hier anzutreffenden Baustile reichen vom Romanik über Gotik, Renaissance, Neo-Renaissance, Rokoko und Barock bis hin zu modernen Richtungen wie Art Nouveau, Art Déco, Kubismus und funktionalem Modernismus. In dieser eigenen Welt ist es für Hotelentwickler alles andere als leicht, geeignete Standorte zu finden und sich dann im Rahmen der strengen Baubestimmungen zu bewegen, um die Stellung der Stadt als UNESCO-Weltkulturerbe nicht zu gefährden. Ein Blick auf vier neue Hotels in Prag: das Rocco Forte Hotel The Augustine, das Buddha Bar Hotel, das Kempinski Hybernskà und das Sheraton Prag.

Prag. Ohne Zweifel leidet Prag ebenso wie der internationale Hotelmarkt unter der weltweiten Wirtschaftskrise. Und trotz der verschiedenen Wirtschaftsindikatoren, die das Erreichen der Talsohle prognostizieren und von wachsender Zuversicht sprechen, wird die Zahl der Arbeitslosen bis zum Jahre 2010 weiterhin ansteigen. Das hat wiederum Auswirkungen auf die Unternehmen, die ihre Kosten weiterhin senken wollen und ebenso auf die Urlaubsreisenden, die mit ihrer Kaufkraft auf kurzen oder lange Reisen sorgsamer umgehen werden.

Tripolis/Lausanne. In nur wenigen Jahren hat es das einst als "Pariah-Staat" gebrandmarkte Land Libyen geschafft, als die nächste "heisse" Touristendestination gehandelt zu werden. In der Tat war Libyen zusammen mit Algerien beim "World Travel Market" 2007 als zu beobachtendes Land gepriesen worden. Es gibt keinen Zweifel, dass die Destination Touristen ein paar einzigartige Features bietet, u.a. eine ausgedehnte und noch nicht entwickelte Mittelmeerküste, spektakuläre Ruinen und archäologische Stätten wie auch ausgedehnte Wüsten. Nichtsdestotrotz war bisher die Geschäftsreise der Hauptmotor für den Inbound-Tourismus des Landes, angetrieben durch den Energiesektor im Land. Libyens Hotel-Pipeline sieht derzeit 2.864 Hotelzimmer in internationalem Standard vor, die alle bis Anfang 2011 umgesetzt sein sollen.
Frankfurt. Peter Wennel wurde von der Gesellschafter-Versammlung der Aldiana GmbH zum Vorsitzenden der Geschäftsführung ernannt. Er verantwortet künftigauch die Paradise Hotels mit, deren Gesellschaft jetzt ebenfalls in Aldiana integriert wurde.