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Frankfurt/M Seit mehr als einem Jahr befindet es sich in der Entwicklung. Im November geht das neue Konzept für die Ferienhotels der Steigenberger Hotels AG an den Start. Es basiert auf umfangreichen Befragungen von Stammgästen und potenziellen Neukunden.

Hamburg. Grosse Unternehmen haben mittlerweile ihre Geschäftsreisekosten gut im Griff. Anders sieht es dagegen im Veranstaltungsbereich aus: Hier wissen die meisten nicht einmal, wie viele Veranstaltungen mit welchem Volumen wo und von welcher Abteilung pro Jahr durchgeführt werden. Dieses Daten-Chaos zu beseitigen und den Zahlungsverkehr zu vereinfachen, versprechen die zwei Kreditkartenunternehmen AirPlus und American Express mit ihren "Meeting Cards", die sie seit 2005 auf den Markt gebracht haben.
Dubai. Dubai im Meer der Reichen und Schönen: Vom 29. November bis 1. Dezember findet in der arabischen Boom-City erstmals die "Emirates Millionaire Show" statt - angekündigt als "die exklusivste Lifestyle- und Luxusmesse der Welt".
München. Die Expo Real, 10. Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, baut ihre Besucherservices weiter aus. So lassen sich vor Messebeginn bereits die Teilnehmer online sichten, Meetingräume buchen und Hotelshuttles einplanen. Am ersten Messetag, 8. Oktober, findet der "Hospitality Industry Dialogue" statt.

Alpbach. Seit 63 Jahren prägt das "Europäische Forum Alpbach" das österreichische Dörfchen Alpbach in der Nähe von Innsbruck. Über zweieinhalb Wochen verteilt treffen sich auch in diesen Tagen erneut 2.800 Politiker, Wissenschaftler, Wirtschaftsvertreter und Medien aus 48 Ländern im Kongressentrum des Dorfes. Dieses ist aber der einzige moderne Architektur-Punkt in dem Dorf, dessen Charme die alten, braunen Holzhäuser ausmachen. Alpbach ist urig und original - und das macht einen Teil seines Erfolges als "Kongressdorf" auf. Jetzt meldet das Management des Kongresszentrums das vierte Rekordjahr in Folge. Vor allem deutsche Firmen haben Alpbach als Meeting-Perle entdeckt.
Rom. Der wiedergewählte, erst 43 Jahre junge Präsident des italienischen Hotelverbands, Bernabò Bocca, fordert, dass die Politik des Landes sensibler auf Tourismus und Hotellerie reagieren sollte. Denn schliesslich beschert diese Branche dem italienischen Staat 140 Milliarden Euro an Einnahmen und stellt zwei Millionen Arbeitsplätze. Bocca plädiert für einen Tourismus, der sich stärker dem Wettbewerb stellt.

Augsburg. Die Ferienzeit ist im vollen Gange, und die derzeitigen Belegungen entscheiden mit über die Zimmerkontingente fürs nächste Jahr. Die Reiseveranstalter geben sich flexibel, sprechen von einem immer individuelleren Geschäft mit den Hoteliers und davon, dass sich ihre Preisvorstellungen keineswegs immer durchsetzen lassen. Die Hoteliers werden emanzipierter. Die Diskussionen verlagern sich vom Preis aufs Kontingent und auf persönlich geprägte Partnerschaften.