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Frankfurt/M. Mit weit überdurchschnittlichen Zuwachsraten behaupten die grossen Städte und Metropolregionen in Deutschland ihre Spitzenposition für den Incoming-Tourismus. Vor allem die Stadtstaaten ziehen internationale Touristen an.
Paris: Dieses Jahr hat die Tour de France erneut die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf Frankreich gelenkt. Ganze 4.000 Stunden mit wunderbaren Bildern von dieser Destination wurden in 190 Ländern im Fernsehen übertragen. Die Belegungszahlen der Hotels stiegen überall dort an, wo die "Karawane" anhielt und der RevPAR erhöhte sich im zweistelligen Bereich. Sportereignisse werden Frankreich 2016 noch weiter vorantreiben.
München. Das WLAN diktiert die Buchung einer Geschäftsreise. Das ergab die erste Reisestudie "Business and Technology Travel" in Deutschland, Frankreich und Grossbritannien. Dank Smartphones und Laptops lässt sich die Reisezeit zudem sinnvoll nutzen. Die Grenzen zwischen Geschäfts- und Privatreisen verschwimmen zunehmend.
Frankfurt/Berlin. Share Economy-Angebote werden im Geschäftsreise-Markt insgesamt nur verhalten angenommen. Das belegt die aktuelle Ausgabe der VDR-Geschäftsreiseanalyse. Die Hotellerie erreicht Rekordwerte.
Frankfurt. Die Luxus-Fachmesse Loop wir 2016 zum ersten Mal nicht mehr im Anschluss an die ITB Berlin stattfinden, sondern wählt einen unabhängigen Termin im April. Anmeldungen sind jetzt schon möglich.
Athen. Inwieweit die politische Hängepartie der Tsipras-Regierung aktuell den Tourismus in Griechenland beeinflusst, blieb auch in dieser Woche – in den Tagen nach dem griechischen Referendum – nicht ganz klar. Unabhängig davon hat sich die TUI von ihrem Partner Grecotel getrennt. Eine Momentaufnahme.
Bern. Das heisse Wetter in den Tälern könnte noch einige Touristen in kühlere Bergregionen treiben. Generell aber bleibt der Schweizer Hotelverband hotelleriesuisse zum Beginn der Hochsaison pessimistisch. Die Übernachtungen gehen weiter zurück, der Preisdruck bleibt.
Santo André/München. Ein Jahr nach der Fussball-WM in Brasilien liebäugelt der Eigentümer von Campo Bahia, dem Quartier des Weltmeisters Deutschland, mit dem Verkauf der Anlage.
Tunis. Nur drei Monate nach dem Anschlag auf das Bardo-Museum in Tunis, bei dem 21 Menschen erschossen wurden, fällt Tunesien erneut einem Terroranschlag zum Opfer. Wird der tunesische Tourismus diesen zweiten grauenvollen Terroranschlag überleben? Die Sicherheit wurde erhöht und die Regierung unterstützt die Branche bereits mit speziellen Massnahmen.
Athen. Die griechische Finanzkrise hat kaum Einfluss auf den Tourismus ... bis jetzt. Ausländischen Besuchern wird lediglich empfohlen, mehr Bargeld als gewöhnlich mitzunehmen, und die Anzahl der Buchungen ist leicht rückläufig. Viel hängt von den nächsten politischen Schritten ab.