Rubrik Finanzen

News & Stories

Axios Hospitality ist exklusiver Asset Manager für Blackstone-Hotels
Klare Vorgaben
25.4.2008

Wimbledon/London. Das amerikanische Investmentunternehmen Blackstone lässt sein Hotelgeschäft von einem Externen betreuen: von Axios Hospitality mit Sitz in Wimbledon bei London. Ein Team aus 15 spezialisierten Asset-Managern und Finanzfachleuten berät Blackstone derzeit in operativen Asset Management-Fragen bei einem Portfolio aus 136 Hotels mit 24.000 Zimmern in ganz Europa. Das Gros dieser Hotels steht in Deutschland und Frankreich. Geschäftsführer Andrew Katz sprach mit hospitalityInside.com über das Unternehmen und Axios' Erwartungen an die Hotellerie.

Andermatt-Projekt: Orascom geht an die Schweizer Börse
28.3.2008

Kairo/Zürich. Die in Andermatt im Kanton Uri stark engagierte Hotel-Gruppe Orascom des ägyptischen Unternehmers Samih Sawiris verlegt ihren Hauptsitz in die Schweiz und lässt sich an der Schweizer Börse listen. Damit untermauert der ägyptische Unternehmer sein gigantisches Tourismusprojekt in Andermatt. 

11. IHIF: Investoren mit mehr Angst vor Kreditkrise als Hoteliers
Mehr Ehrlichkeit, weniger Lippenbekenntnisse
14.3.2008

Berlin. Wenn beim IHIF letztes Jahr das Gefühl vorherrschte "ganz oben auf der Welle zu schwimmen", sind am einst klaren Himmel inzwischen Wolken aufgezogen, denn die Stimmung war letzte Woche doch weitaus gedämpfter. Dennoch war sie besser als unter denen, die von Transaktionen abhängen und Ökonomen und Prognosen vertrauen. Das International Hotel Investment Forum in Berlin konzentriert sich auf den Hotelmarkt, wobei es weniger um das Gewerbe an sich geht, sondern mehr um das Steigern des Shareholder-Value, das Ansammeln von Vermögen und Aktienkurse. "Wir verkaufen die Hotels nicht mehr an Hoteliers, sondern an Investoren, die sich für alle Arten von Immobilien interessieren", erklärte Derek Gammage, Geschäftsführer von CBRE Hotels. Oder wie der Vorsitzende der Konferenz, Andre Martinez, Geschäftsführer und Vorstand Global Lodging bei Morgan Stanley sagte: "Den Vertreten geht es hier um Geschäfte, Schulden und Jobs."

Fachsymposium: 12,6 Milliarden Euro für geschlossene Fonds in 2007
Mehr Superlative, mehr schwarze Schafe
15.2.2008

München. Nie gab es mehr Anbieter, Fondsmodelle und Fondszeichner als im vergangenen Jahr. Beinahe wäre es sogar beim Fondsvolumen zu einem absoluten Rekord gekommen. Im Immobilienbereich konnten neben Auslandsimmobilien auch Hotelinvestments zulegen. Das Thema Hotel findet derzeit vor allem bei institutionellen Investoren Gehör.

2008: Erhebliche Gewerbesteuermehrbelastung für Pächter in Deutschland
Kein Weihnachtsgeschenk
11.1.2008

München. Die am 1. Januar 2008 in Kraft getretene Unternehmensteuerreform in Deutschland bringt nicht nur Vorteile für deutsche Unternehmen, sondern insbesondere für Pächter von Hotelimmobilien erhebliche gewerbesteuerliche Nachteile. Ein Tabellen-Vergleich zeigt die deutlich höhere Steuerlast nach neuem Recht.

Herausforderung Finanzierung & Entwicklung: Ein sehr gutes Jahr
Einzel-Deals gewinnen an Fahrt
21.12.2007

München. Das Jahr 2007 war, einfach ausgedrückt, ein gutes Jahr für Hotelentwicklungen und Transaktionen. Dabei hätte es eigentlich das beste Jahr
überhaupt werden sollen für die Makler, die Transaktionsberater und -Spezialisten. Das war es aber dann doch nicht. Und so schaut Stephan Gerhard, Geschäftsführer der Treugast Solutions Group aus München, mit leicht gemischten Gefühlen zurück.

Dr. Herbert Ebertz zieht sich zurück
7.12.2007

Köln. In der Unternehmensspitze des Fondsinitiators Ebertz & Partner, Köln, zeichnen sich wichtige Veränderungen ab: Die Gesellschafter Dr. Herbert Ebertz und Dr. Karl Bartel ziehen sich zum 31. Dezember 2007 aus der aktiven Geschäftsführung der Unternehmensgruppe zurück. Der dritte Gesellschafter, Dirk Iserlohe, wird danach die Firma umstrukturieren.

Die Subprime-Krise berührt Basel II - Neue Situation in 2008
Kredite könnten wieder fliessen
30.11.2007

Frankfurt/M. Seit nunmehr vier Monaten halten die Subprime-Krise und ihre Folgen die internationalen Finanzmärkte in Atem. Noch immer sind viele Banken nicht bereit, Liquidität weiterzugeben, und noch immer ist nicht klar, welche Risiken die einzelnen Marktteilnehmer in ihren Büchern haben. Die Turbulenzen haben hierzulande Basel I, das aktuell gültige Risikosystem der Banken, erwischt. Die meisten deutschen und europäischen Banken führen die neue Eigenkapitalregelung Basel II nämlich erst Anfang 2008 ein. Die Kreditinstitute geben sich optimistisch, ab dem kommenden Januar wieder Kreditzusagen geben zu können. Martina Fidlschuster, Geschäftsführerin der Hotour Unternehmensberatung in Frankfurt und Mitglied des redaktionellen Expertenkreises von hospitalityInside.com, erläutert die aktuelle Situation.

Gruppo Statuto investierte in vier Jahren über 1 Milliarde Euro in Hotels
Die Werte im Auge
23.11.2007

 

Rom/Mailand. Seinen Namen sehen meist nur Insider. Er taucht immer nur in Verbindung mit den grossen Namen der Hotel- und Bankenwelt auf: mit UBS und Merrill Lynch, mit Four Seasons und W, Mandarin Oriental und InterContinental. Giuseppe Statuto begann erst vor vier Jahren in Hotelimmobilien zu investieren. Seitdem hat er, inklusive Renovierungen, über eine Milliarde Euro ausgegeben. Der 40jährige Italiener sieht sich trotzdem nicht als "Immobilien-Mann", sondern als Hotelier. Maria Pütz-Willems sprach mit Giuseppe Statuto über die Gruppo Statuto, über Finanzierungen, Betreiber und Verträge.

Baukosten lassen Berechnungen kippen
16.11.2007

Düsseldorf. Stark steigende Kosten können dafür sorgen, dass Hotelimmobilien in Deutschland, die vor einem Jahr noch gerechnet wurden, nicht mehr realisiert werden können.

Börse

Aktienkurs-Entwicklung der Woche 03/07/15 - 09/07/15

HI+Aktienkurs-Entwicklung der Woche 03/07/15 - 09/07/15

                                        Veränderungen zur Vorwoche in %


Bilanzen

HI+Die grossen Märkte brummen

Augsburg. Die börsennotierten "global player" legen ihre Quartals- und Halbjahrszahlen 2006 offen. Vor allem in USA und Südamerika entwickelten sich die Kennziffern prächtig, in Europa zog - wie Marriott betonte - die Fussballweltmeisterschaft das Gruppengeschäft nach oben. Im nachfolgenden Überblick die Zahlen von Hilton, Marriott und Starwood sowie die Zahlen der für den deutschen Markt relevanten Gruppen Steigenberger und NH Hoteles.

HI+Accors Geschäft zieht an 

Paris. In allen Ländern und Segmenten ziehen die Umsätze an: Im ersten Halbjahr 2006 erzielte die Accor Gruppe 3,69 Millionen Euro Umsatz. Das entspricht einem Anstieg von 8,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bereinigt um Konsolidierungs- und Wechselkurseffekte betrug der Umsatzzuwachs 6,0 Prozent. Die Expansion des Konzerns trug mit 3,6 Prozent zum Umsatzwachstum bei, während der Abgang von Vermögensgegenständen mit einem Umsatzrückgang von 3,4 Prozent zu Buche schlug.

HI+Kritische Lage verschärft sich

Augsburg. Der Geschäftsbericht 2005 der Dorint AG weist erneut dramatisch negative Zahlen auf: Nach einem Jahresergebnis von -27,7 Millionen Euro in 2004 verzeichnet der heute publizierte Geschäftsbericht ein Minus von 40 Millionen Euro. Damit addieren sich die negativen Jahresergebnisse seit 2002 auf insgesamt 148,1 Millionen Euro. Das Ergebnis ist umso bitterer, da der Umsatz 2005 sowohl im Konzern wie in der AG angestiegen war. Der Dorint-Vorstand gibt in seinem Lagebericht ungeschminkt zu verstehen, dass die Situation für Deutschlands grösste Hotelgesellschaft bestandsgefährdend ist. Wörtlich: "Der Liquiditätsbedarf der Gesellschaft und des Konzerns ist nur bis Anfang 2007 gedeckt."

HI+Hapimag mit Gewinn

Basel. Aufwärts: Die schweizerische Hapimag AG, einer der führenden Anbieter von Ferienwohnrechten, weist im konsolidierten Jahresergebnis einen Gewinn von 1,6 Millionen CHF für das Jahr 2005 aus. Im Vorjahr hatte sich der Betrag noch auf -11.5 Millionen CHF belaufen.

HI+Der Preis bleibt das Problem

Frankfurt/M. Die Steigenberger Hotel Group hat das Geschäftsjahr 2005 mit einem positiven, aber deutlich niedrigeren Ergebnis als im Vorjahr abgeschlossen. Die Konsolidierung greift, die Belegung steigt, der Zimmerpreis aber hat gruppenweit erneut um 30 Cent nachgegeben. 

HI+Steigenberger: Bessere Preise in Österreich und der Schweiz

Frankfurt/M. Die Schweizer Betriebe der deutschen Steigenberger Hotel Group lieferten 2005 Ergebnisse weit über dem Branchendurchschnitt, in Österreich verhinderten gestiegene Zimmerdurchschnittspreise in der Regel leichte Rückgänge bei der Auslastung.

HI+Grand Hotel Victoria Jungfrau AG: Einbussen

Interlaken. Zur Grand Hotel Victoria Jungfrau AG gehören neben dem gleichnamigen 5 Sterne-Haus in Interlaken das Hotel Palace in Luzern, seit dem vergangenen Jahr das Hotel Eden au Lac in Zürich. Das Trio nennt sich neu Victoria-Jungfrau-Collection. Im Geschäftsjahr 2005 büsste die AG insgesamt bei Umsatz und Erlös ein.

HI+Naher Osten stärkt weiter Mövenpick

Adliswil/Zürich. Die Mövenpick Hotels & Resorts schreiben weiter positive Zahlen, während das Ergebnis der Mövenpick-Gruppe rückläufig ist. Die Geschäftszahlen für 2005 wurden gestern bekannt gegeben.

HI+Accor-Zahlen 2005: Positiv, aber nicht überzeugend

Paris. Gilles Pélisson, der neue Chief Executive Officer der Accor-Gruppe, hat bei seinem ersten öffentlichen Auftritt nicht so recht überzeugen können, wie aus Medienberichten nach der Bekanntgabe der Accor-Jahreszahlen 2005 letzte Woche hervorging. Die Aktie von Europas grösstem Hotelbetreiber gab danach um 6,5 Prozent nach. 

HI+Marriott: Gute Zahlen und neue Wohnwelten

Berlin. Das Management-Team von Marriott International zeigte sich auf der ITB in Berlin äusserst optimistisch. Das Unternehmen wartete in 2005 mit einem Rekord-Gewinn pro Aktie von 2,89 US-Dollar auf. Aufgrund der bisherigen Buchungsstatistik für 2006 rechnet Marriott International mit einer Steigerung des operativen Ergebnisses um 30 bis 34 Prozent.

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