Rubrik Nachhaltigkeit

News & Stories

Pierre & Vacances Center Parcs: Wieder profitabel
Wie Phönix aus der Asche
24.1.2025

Nach über einem Jahrzehnt der finanziellen Verluste befindet sich die Pierre & Vacances Center Parcs (PVCP Group) wieder im Aufschwung. Der Erfolg des strategischen Schritts der Gruppe hin zu Premium-Angeboten ist Teil von Frank Gervais' "Re-Invention"-Plan. hospitalityInside sprach mit dem CEO über die neue Strategie, die sich in weniger als vier Jahren ausgezahlt hat.

Gastronomie boykottiert Mehrweg-Angebot
17.1.2025

Die vor zwei Jahren eingeführte Mehrweg-Angebotspflicht wird von grossen Gastronomieketten weitestgehend ignoriert. Die Deutsche Umwelthilfe hat neue Verstösse aufgedeckt und fordert zeitnah Nachbesserungen seitens der Politik. 

So macht das Start-up stay awesome alte Hotels fit für Nachhaltigkeit
Ehrlich, echt und in kleinen Schritten
20.12.2024

Zuerst betrieben drei Studienfreunde in Kassel erfolgreich 15 Airbnb-Wohnungen, dann bewirkte ein Hackathon das Umdenken: Sie entschieden sich für ehrliche, nachhaltige Serviced Apartments und Hotelzimmer in alten Bestandsgebäuden. Wo die Locals ausgehen. Und wo Family Offices sehen können, wie sich ihr Kapital in alternative Energien und recycelte Stühle umsetzt. Die junge Firma heisst stay awesome.

Kollegentipps: Wie Six Senses seine Resorts von Plastik befreit
Nicht recyceln – besser vermeiden
6.12.2024

Die Welt produziert mehr Plastik als je zuvor – 2023 waren es 414 Millionen Tonnen. Mit verheerenden Folgen für die Umwelt. Mit gutem Beispiel geht Six Senses voran, strebt für seine Resorts konsequent einen plastikfreien Hotelbetrieb an und nicht nur das. Die Luxury-Lifestyle-Gruppe teilte ihre Erfahrungen mit Kollegen – beim Webinar "Our Journey to Plastic Freedom". 

SHC 2024: Wie sich die nächste Generation für nachhaltige Hospitality einsetzt
Junge Innovative
6.12.2024

Die nächste Generation wünscht sich ein nachhaltiges Leben. Nun präsentierte sie ihre Ideen nach einem globalen Wettbewerb in Saudi-Arabien, der seit zehn Jahren von der Hotelschool The Hague (HTH) organisiert wird. Die Synergien sind vorhanden. HTH möchte die Sustainable Hospitality Challenge sogar weiter ausbauen. Drei Studenten – die Führungskräfte von morgen? – zeigen, was sie erfunden haben und wie sie gezittert haben.

...die neue Branchen-Sprache – Zusammenfassung der COP29
Universal Sustainability KPIs…
29.11.2024

Hat die UN-Klimakonferenz COP29 wirklich den Grundstein für einen transformativen Wandel gelegt? Während die Konferenz die Kluft zwischen ambitionierten Klimazielen und konkretem Fortschritt schliessen sollte, bleiben einige Fragen offen. Tourismus und Hospitality sind wichtige Akteure beim Einfluss auf die Umwelt – und sie werden bald eine neue Sprache sprechen: die Universal Sustainability KPIs.

Global Carbon: Immer mehr Länder reduzieren CO2
15.11.2024

Normalerweise denkt man bei Budget an die Verteilung finanzieller Ressourcen. Beim "Global Carbon Budget" geht es um CO2-Emissionen für das laufende Jahr. Leider ist dieses bereits überzogen. Aber es gibt auch positive Tendenzen.

Der CO2-Risiko-Monitor CRREM verfeinert Benchmarks für Investoren
Alles, nur kein Stranded Asset
8.11.2024

Über den Carbon Risk Real Estate Monitor (CRREM) wird die EU künftig die Emissionen der einzelnen Immobilientypen erfassen. Die Hotellerie hat es geschafft, als eigene Asset-Klasse erkannt und sensibel behandelt zu werden. Sie erhält angepasste Benchmarks. Ernsthafte Investoren wie Asset Manager wissen: CO2 einzusparen ist definitiv profitabler als auf Stranded Assets sitzenzubleiben.

Weltnaturkonferenz: Verfrühter Abbruch
8.11.2024

Weil sie sich nicht auf die Finanzierung des Artenschutzes verständigen konnten, ging die UN-Konferenz zur biologischen Vielfalt COP16 vorzeitig zu Ende. Es gab durchaus Fortschritte, aber die Gräben zwischen den Ländern haben sich eher vertieft.

EU-Taxonomie-Vorgaben nicht eindeutig genug
8.11.2024

Investoren und Asset-Manager wünschen sich mehr Klarheit bei Artikel-8- und Artikel-9-Fonds der Taxonomie-Verordnung. Darüber hinaus kritisieren sie den hohen Beratungsaufwand bei der Bewertung von ESG-Risiken, der sie zwingt, externe Experten heranzuziehen.

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