Rubrik Operations

News & Stories

Erster "Hotel Franchise Fee Guide Europe" beschreibt Unterschiede
Mehr Möglichkeiten als Gefahren
29.7.2010

London. Zwar ist Franchising in Europa immer noch weniger verbreitet als in den USA, doch allmählich holt Europa auf. Auch ist Franchising in Europa verglichen mit den USA weniger einheitlich oder standardmässig verbreitet. Die grösste Anzahl der Franchising-Systeme in Europa sind in Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Italien und Spanien vertreten. In Deutschland, Grossbritannien und Frankreich sind dies hauptsächlich "einheimische" Systeme, wohingegen in Dänemark, Belgien und Österreich hauptsächlich importierte Franchising-Systeme zu finden sind. Da Europa aus vielen kleinen Märkten besteht und die Markendurchdringung eher gering ist, bedeutet dies ein grosses Potenzial für Franchisegeber. In Europa gibt es diesbezüglich mehr Möglichkeiten als Gefahren, so die Experten. Das sind die Ergebnisse des neuen und ersten "2010 Hotel Franchise Fee Guide – Europe" von HVS. Der Bericht im Detail.

Kleine Ketten: Göbel Hotels - Acht Hotels, zwei Gasthäuser, Events
Die Familie hat alles im Griff
21.7.2010

Willingen. Die Göbel Hotelgruppe mit Hauptsitz im nordhessischen Willingen ist ein deutscher Familienbetrieb wie aus dem Bilderbuch. Im vergangenen Jahr setzten die insgesamt acht Hotels und zwei Gästehäuser der Gruppe 20 Millionen Euro um. Weitere Übernahmen sind nicht ausgeschlossen. Der Chef kümmert sich um alles persönlich. Das ist ein Teil des Erfolgs.

Bettensteuer auch in München
24.6.2010

Köln/München. In München gingen in den letzten Wochen die Wogen ebenso hoch wie im April in Köln: In der bayerischen Landeshauptstadt soll ab Januar 2011 ebenso eine "Bettensteuer" eingeführt werden wie in der nordrhein-westfälischen Metropole. In beiden Fällen haben SPD und Grüne die Steuer gefordert. Die Steuer für München wurde vor zwei Tagen beschlossen.

hotelleriesuisse zieht Sterne-Urteil weiter
31.5.2010

Bern. Das Zürcher Kassationsgericht lehnt die Nichtigkeitsbeschwerde von hotelleriesuisse in der Auseinandersetzung mit dem Wirteverband GastroSuisse ab. hotelleriesuisse setzt nun alles daran, die Schweizer Hotel-Sterne auf der Basis eines einheitlichen Hotelklassifikationssystems zu schützen und zieht das Urteil ans Bundesgericht weiter.

Kleine Ketten: Ambiente Privathotels
Repositionierung für Ferienhotels
19.5.2010

Leipzig. Mit der Übernahme von fünf ehemaligen Sonnenhotels Ende vergangenen Jahres gehören heute zwölf Hotels mit insgesamt 1.600 Betten zu den erst 2008 gegründeten Ambiente Privathotels. Ihren Sitz hat die junge Gruppe in Leipzig. Das Unternehmen hat sich vor allem auf deutsch-russische Geschäftsbeziehungen spezialisiert. Ein Auge hat die Gruppe auf kleine und mittlere Ferienhotels in Schwierigkeiten.

Dubai ändert Hotelklassifizierung
13.5.2010

Dubai. Am "Arabian Travel Market" letzte Woche kündigte das Dubai Department of Tourism and Commerce Marketing an, zum Jahresende ein neues Hotelklassifizierungssystem implementieren zu wollen. Hotels werden weiter nach der Skala 1 bis 5 Sterne klassifiziert werden, neue zusätzliche Kategorien sollen ihre Einzigartigkeit hervorheben.

Fälle aus USALI: Die feinen Unterschiede zu IBFC und Adjusted GOP
Der GOP hat mehrere Namen
12.5.2010

Frankfurt. USALI, das Uniform System of Accounts for the Lodging Industry und international anerkanntes Betriebsabrechnungssystem, hat sich in der Hotellerie den Ruf eines Standardwerkes erarbeitet. Dieses Image setzt sich in den Köpfen vieler Investoren so fest, dass selbst sie aktualisierte Feinheiten übersehen. Hotelberater schauen da häufiger en detail hin, und deshalb möchte einer von ihnen auf veränderte Feinheiten im Zusammenhang mit dem Begriff "GOP“ hinweisen. Er ist keinesfalls immer mit dem Begriff "IBFC“ oder "Adjusted GOP“ gleich zu setzen.

VDR-Talk erklärte Hintergründe und Chaos zur Mehrwertsteuer-Reduktion
Das Überraschungs-Ei
6.5.2010

Berlin. Verunsicherte Reisende, überforderte Hoteliers, verärgerte Travel Manager: Nach 15 Jahren Diskussion hatte trotz aller politisch-positiven Signale scheinbar niemand ernsthaft damit gerechnet, dass Deutschlands Hotellerie zum Jahresbeginn 2010 endlich ihren reduzierten Mehrwertsteuer-Satz erhielt: Er kam über Nacht. Für Übernachtungen fiel der Satz von 19 auf 7 Prozent; für die Gastronomie blieb er bei 19 Prozent. Die Überraschung war perfekt, das erste Chaos gross – auf Seiten der Hotels wie der Unternehmenskunden. Zwischen Beschluss und Inkrafttreten des neuen Gesetzes lagen nämlich nur 13 Tage – und die Weihnachtsfeiertage mittendrin. Das Bundesfinanzministerium geriet unter enormen Zeitdruck, um Handlungsrichtlinien zu erlassen. Im ersten Anlauf zerschlug das „Steuergeschenk“ der Regierung in der Branche viel unnötiges Porzellan. An der Jahrestagung des Verbands Deutsches Reisemanagement in Berlin vor zwei Wochen diskutierten die Betroffenen in ungewohnter Offenheit diese Gesetzesänderung, deren Umsetzung alle ärgerte. Und die Branchenverbände versprachen, künftig mehr miteinander vorab zu reden. Eine Zusammenfassung des Chaos.

Viel Lob für Österreichs Hoteliers
5.5.2010

Wien. Die Österreichische Hotelier-Vereinigung hat erstmals Online-Bewertungsportale nach regionalen Kriterien sichten lassen. Österreichs Hotels kassieren Streicheleinheiten: Sie werden überdurchschnittlich geschätzt, unabhängig vom Preis.

Hogast wächst nur leicht
5.5.2010

Salzburg. In dem am 30. April 2010 abgeschlossenen Geschäftsjahr 2009 musste Hogast, Österreichs führende Einkaufsgenossenschaft für Hotellerie und Gastronomie, auf Umsatzsprünge verzichten.

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