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Stromberg. Die Hotelgruppe YTL Hotels & Properties aus Kuala Lumpur eröffnet nächstes Frühjahr ihr drittes Luxusresort in Malaysia. Dato Mark Yeoh Seok Kah, Executive Director der YTL Corporation Bhd, gab während einer Deutschlandreise weitere Expansionspläne bekannt. Sie reichen auch über die Grenzen Asiens hinaus.
München/Genf. Einziges Ziel ist es, den Wert des Unternehmens zu erhöhen. Deshalb geben die Kempinski Hotels & Resorts jetzt in der Expansion Gas, um in absehbarer Zeit wieder zu reduzieren. CEO Reto Wittwer kündigt seinen Besitzern klare Regeln an und verordnet sich selbst als Betreiber eine deutlichere Sprache. Zudem eröffnen sich neue Geschäftsfelder abseits der klassischen Hotellerie. Kempinski räumt auf.

Roissy/Paris. Sales und Marketing, E-Commerce, Vertrieb und IT rücken deutlich näher zusammen, um weltweit ein koordinierteres Marken-Management als bisher zu betreiben. Deswegen hat Hilton International im Juli seine Struktur geändert. Jürgen Fischer, neuer Präsident dieser "Commercial Operations Group", erläutert Details.
München/Genf. Manchmal vergehen nur Wochen, bis die nächste Meldung über das nächste neue Kempinski-Hotel kommt. 46 Hotels zählt die Gruppe heute, 29 Hotels befinden sich in Entwicklung. Die thailändische Hotelgesellschaft mit deutschen Wurzeln kämpft parallel mit Schwierigkeiten im Sales und Marketing.
Singapur. Die asiatische Luxushotelgruppe Banyan Tree setzt in den nächsten drei Jahren erstmals ihren Fuß in fremde Märkte: Sie eröffnet acht Hotels in Europa, dem Nahen Osten, Südamerika und der Karibik und sieht weltweit noch viel Platz für ihr "Nischenkonzept".

Stuttgart. Nur wenigen WM-Sponsoren gelingt es tatsächlich, einen hohen Bekanntheitsgrad im Umfeld des Sport-Ereignisses zu erreichen. Gleichzeitig bietet die Fußball-WM selbst Kleinunternehmen bestimmter Branchen die Chance, auch ohne Sponsoring-Engagement von dem Event zu profitieren. Speziell in der Tourismusbranche profitieren die WM-Städte vor allem von Tagesbesuchern.
Salzburg. Die Kooperation "Schlosshotels & Herrenhäuser" besteht aus knapp 50 Mitgliedern. Sie agiere laut Präsident Maximilian Eidlhuber trotz "bescheidenem Budget und manchmal auch bescheidener Professionalität" erfolgreich.

Appesbach am Wolfgangsee. Der Regen hat vielen Hoteliers in Deutschland, Österreich und der Schweiz in diesem Sommer das Geschäft erneut mächtig verdorben. Ein beschauliches Landhaus am Wolfgangsee in Österreich zeigt, wie man auch bei schlechtem Wetter Geld verdient. Dazu haben die internationalen Verbindungen der Kooperation "Schlosshotels & Herrenhäuser" ihren Teil beigetragen.