Rubrik Tourismus

News & Stories

US-Gäste geben wieder mehr fürs Zimmer aus
8.5.2013

Atlanta. In den USA nähert sich die Zimmerbelegung wieder ihren langjährigen Durchschnittswerten. Auf einigen Märkten und bei bestimmten Hoteltypen ist sogar wieder eine gewisse Verknappung festzustellen. Resultat: Die Gäste müssen höhere Preise bezahlen. Aber es gibt eine Einschränkung.

Österreichische Berghotels setzen jetzt stark auf Luxuschalets und -suiten
Neue Konzepte haben Konjunktur
8.5.2013

Salzburg. Pünktlich zum Sommer-Start hat Österreichs Privathotellerie wieder investiert – vor allem in Luxus-Chalets und Luxus-Suiten. Neue Konzepte haben Konjunktur. Die Alpenrepublik will Marktanteile zurück gewinnen! Aufwändig investiert wurde und wird in die Beherbergungsqualität. Garniert mit innovativen Angebotselementen der Destinationen bewirkt dies einen kleinen Boom an Beherbergungsbetrieben. Geografisch konzentrieren sie sich auf den Raum Kitzbüheler Alpen und das Salzburger Land.

AHIC: Dubai erfindet sich einmal mehr neu und füttert auch andere Märkte
Ein Push für die Region
8.5.2013

Dubai. Im mittlerweile dritten Jahr des "Arabischen Frühlings" sind die Tourismusaussichten im Mittleren Osten und in Nordafrika gespalten zwischen "sicheren" Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten und Staaten wie Ägypten, Tunesien und Syrien, in denen immer noch Unruhen herrschen. Der leuchtende Stern am Tourismushimmel der Region ist Dubai, das auch bei der jährlichen "Arabian Hotel Investment Conference" am vergangenen Sonntag und Montag in aller Munde war. Dementsprechend war der erste verkündete erfolgreiche Geschäftsabschluss auf der Konferenz der eines Wyndham-Hotels in Dubai, dem ersten der Marke in der Stadt, wobei die Hotelgruppe bereits andere Markenhotels in Dubai unterhält.

Österreich bündelt die Kultur-Kräfte
2.5.2013

Bregenz. Abgestimmt mit allen touristischen Partnern will Österreich 2014 zum "Treffpunkt Europas" werden. Beim Tourismustag in Bregenz liessen sie erkennbar ihre Muskeln spielen und machten die Kultur zum Mega-Thema.

Wie die globalen Ketten in Wien ihre Nische finden – Druck auf 4 Sterne
Eine Stadt im Luxusfieber
1.5.2013

Wien. Österreich schaut stolz auf die neuen internationalen Namen in der Wiener Hotellerie. Luxus boomt derzeit. Nach der Eröffnung von Ritz-Carlton und Kempinski und vor der Eröffnung eines Hyatt und Four Seasons haben auch die Platzhirsche begonnen, sich wieder hübsch zu machen. Dazu reihen sich neue Boutique-Hotels. Doch wird der Kuchen gross genug für alle sein? Die neuen Ketten-Namen jedenfalls müssen das Preisniveau heben, ansonsten droht dem 4 Sterne-Segment in der Stadt ein Preiskrieg. Welche Luxushotel-Kette findet also wo ihre Nische und ihr Auskommen? Ein Streifzug durch Wien.

Griechenland: Nur noch ein Zehntel im Tourismus-Budget
25.4.2013

Luzern. Griechenlands Tourismus liegt brach, und die Ministerin hat nur noch ein Zehntel des einstigen Budgets, um das Land zu promoten. Im Land selbst setzt eine grosse Privatisierungswelle ein, und angesichts der knappen Kassen bekommt Online eine neue Bedeutung. Tourismusministerin Olga Kefalogianni gab beim "World Tourism Forum" in Luzern einen kurzen Einblick in ihre aktuellen Nöte.

Ausländische Ketten führen russische Hotellerie – Moskau, Sotschi im Fokus
Zwischen Pipelines und Touristenzielen
31.3.2013

Moskau. Der russische Hotelmarkt weist eine geringe Markendichte mit lediglich 130 Kettenhotels bei über 5.500 Reiseunterkünften im Land auf. Die Expansion der Markenhotels wird in Russland vor allem von grossen, internationalen Ketten vorangetrieben, da die Hotelketten, die sich in russischer Hand befinden, diesem Trend grösstenteils teilnahmslos gegenüberstehen – mit Ausnahme von Amaks Hotels. Von den internationalen Ketten nimmt Hilton Fahrt auf, Moskaus Hotel-Pipeline bis 2025 sprengt jede Erwartung, Sotchi bietet zu wenig Luxus-Unterkünfte an. Russlands Entwicklung konzentriert sich auf Moskau, St. Petersburg und Sotschi, doch neue - aber limitierte – Kapazitäten wird es auch in der neuen Casino-Destination Wladivostok geben.


Neue deutsche Resort-Marke am Start: Holler Hotels
21.3.2013

Berlin. Die nächste neue deutsche Resort-Marke heisst Holler Hotels. Sie sollen ungezwungene Konzepte in die Ferienhotellerie übersetzen. Die Initiatoren suchen Standorte und übernehmen bei den Projekten auch Mitverantwortung.

ITB 2013: Wandel in der Hotelhalle 9 und noch mehr Travel Technologie
Die Schere geht weiter auf
14.3.2013

Berlin. Mit 170.000 Besuchern, davon 60.000 privaten, verzeichnete die ITB 2013 die gleiche Resonanz wie im vergangenen Jahr. Ungleich besser war die Stimmung: Von der ersten Stunde an brummte es in den Hallen, am Spitzentag Donnerstag stöhnten viele Aussteller unter der Flut der Kontakte. Entsprechend ruhig war es dann wieder am Wochenende – zumindest in Hotelhalle 9. Dort sorgten einzig Air France-Kritiker für eine lautstarke Kurz-Demo, ansonsten labten sich die Besucher an Eis und Popcorn. Erstmals war der Reiseverkauf an der ITB erlaubt: Einer Zwischenbilanz der Messe zufolge kam jeder zehnte Privatbesucher aus diesem Grund zur ITB. Der Spaziergang durch die hotel-relevanten Halle zeigte etliche Veränderungen, die auch den Wandel in der Hotellerie spiegelten. Hier muss die weltgrösste Tourismusmesse aufpassen, dass sie nicht an Boden verliert.

IHIF Berlin: Über was vier CEOs noch nachdenken – oder auch nicht
Regiert nicht nur Geld die Welt?
13.3.2013

Berlin. Draussen in den Fluren und Meetingräumen häuften sich Hotelprojekt-Ankündigungen und gigantische Investment-Summen, drinnen im grossen Plenum versuchten die CEOs von Hilton, Starwood, IHG und Marriott die Hotel-Welt zu retten. Das 16. Internationale Hotel Investment Forum im Berliner InterContinental Hotel stand unter dem Motto "The Art of Innovation - Meet the Grand Masters of hotel investment". Die anwesenden Grand Masters - zu deutsch: Hauptsponsoren des IHIF - hatten sich darauf geeinigt, einmal nicht mit ihren Pipelines zu protzen, sondern sich ethisch-moralisch wertvolle Gedanken um die wirtschaftliche Kraft der Reiseströme zu machen, um Visa-Beschränkungen, Umwelt-Bedrohungen und Hotel-Jobs. Als Marriott-CEO Arne Sorenson eingestand, dass die Hotellerie "keine guten Jobs" biete und die Jobs "viel zu niedrig" bezahlt würden, keimte Hoffnung im Saal auf. Selbstkritik auf höchster Ebene? Es hielt leider nicht lange; am Schluss war alles wieder in Ordnung und die Hotellerie die tollste Branche der Welt.

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