Aufgepickt
Die spanische Metropole Sevilla will Touristen für den Besuch der imposanten Plaza de España künftig zur Kasse bitten. Die Idee des Bürgermeisters kritisierten Politiker und Bewohner scharf.
Am 14. Februar wurden die Ergebnisse einer Überprüfung ("Sweep") von Influencer-Posts in den sozialen Medien veröffentlicht. Gegenstand dieser Kontrolle war, ob diese sich an die gesetzlichen Richtlinien halten, wenn sie werben. Die Ergebnisse überraschen.
Der Londoner BT Tower wird künftig Gäste anstelle technischer Ausrüstung beherbergen. MCR Hotels hat sich den 177 Meter hohen Fernsehturm für ein Hotelprojekt der besonderen Art gesichert.
Im Ausland sofort die Sprache vor Ort verstehen und sprechen können – das klingt verlockend. Künstliche Intelligenz bringt uns diesem Wunsch näher. Noch kann die Technik aber nicht alles. Experten zeigen die Grenzen der KI-Dolmetscher auf.
Freie Fahrt für freie Bürger? Davon konnten Deutschlands Autofahrer 2023 nur träumen. Laut ADAC-Staubilanz nahmen die Staustunden während des Jahres rasant zu. Auch das 49-Euro-Ticket brachte ab Mai nicht die ersehnte Entlastung im Strassenverkehr.
Im The Lab Hotel in Thun wird der erste vollelektronische Tuk-Tuk-Dienst der Welt angeboten. Das Hotel, Plattform für Experimente, Innovation und Begegnung, testet und vermietet in Partnerschaft mit WeMoove ein Elektro-Tuk-Tuk. Gäste und Einheimische können damit die Region erkunden.
Da Gäste im Hotel den gleichen Komfort wie zu Hause erwarten, aktualisieren Hotelbesitzer und -betreiber das Unterhaltungsangebot in den Zimmern ständig. Wer Zusatzumsatz generieren möchte, muss technisch auf dem neuesten Stand sein.
Seit Jahren treibt Paris eine Verkehrswende voran, die den Platz für Autos verknappt. Nun werden Parkgebühren für SUV erhöht – allerdings nur für Besucher. In Deutschland stösst das auf ein geteiltes Echo.
Gross, grösser – und was ist mit der Nachhaltigkeit? Das grösste Kreuzfahrtschiff der Welt ist am Samstag, 27. Januar 2024, aus dem Hafen der US-Metropole Miami zu seiner ersten Kreuzfahrt ausgelaufen.
So wenig Bier wie im Jahr 2023 haben die deutschen Brauer seit der Wiedervereinigung noch nie verkauft. Höhere Preise sind nur schwer durchsetzbar. Doch die wirklichen Probleme kommen erst noch.